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fr:ei:es für morgen

https://www.textezurkunst.de/articles/driving-space/ 
update 29. mai 2022 6. juli 2022 7. juli 2022 21. september 03. dezember 2022 24. april 2023 08. august 2023

Eintritt frei & offen

meist sind vorder- & hintergründig sowie auch mittelgründig & unmittelbar #Menschen im #kunsttalk zu beobachten. Sie sind zu erkennen sowie auch zum Teil zu identifizieren. Sie kommunizieren »öffentlich«, unter Pseudonym, Anonym oder mit ihrem Klarnamen. Ihre Brustporträts sind im Modus der Sprecheransicht in den Livestreaming- und Videoaufzeichnungen zu sehen. Ihnen scheint es, immer um mehr als nur darum zu gehen, gute und ästhetisch ansprechende Produkte, »Readymades« oder #Kunst[werke] zu verkaufen oder an den “Mann" zu bringen. Sie möchten keine #Kunstprodukte, fertig gestellten Artefakte oder ihre Kunst an den Kunden bringen, noch im Einzelnen dafür werben. 

Mit dem Ansinnen fachlicher Spezialisierung, Professionalität oder der Besonderheit des Aussenseitertums sowie dem Ausnahmezustand nur eines Künstlers möchten sie kaum so viel zu tun haben [wie z.B. mit dem Zustand, der Situation und Installation in einer  Kunstausstellung oder der Materialität und Situtiertheit in den Künsten auf nur einer Bühne des Medientheaters; der Presse; der Tageszeitung; der Jury für Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren; Preisverleihungen; Zertifizierungsverfahren; Akademien, Institute, Institutionen, Vereine usw.]. Als selbstlernende Organisation wünschen sie sich in jedem Fall Bewegung und keinen Stillstand. Keine Stillstellung/Stilllegung, doch »die Stille« der künstlerischen freien Praxis, Autonomie und Performance in »jeder Nische oder jedem Winkel dieser Welt«. 

»Magie, Illusion & Traum«, 

»Science Fiction« sowie »Theorie:n & Kunstbuchbeiträge«
 
Texte, Blogs, Vlogs, Video, Filme, Fotos und Bilder, die heute jede:r selbst herstellt

möglichst multimedial, wie es oft heisst:

"Do it yourself (DIYS), do your own research (DYOR)..."

Heute: wird deshalb dieser Beitrag vorerst zu Ende geschrieben. Sowie vom Ende her lesend [betrachtet], bedacht und transformiert. Dies, zu lesen und zu schreiben, kann als #Handlung, #Kommunikation und sogar ziemlich #Überflüssiges [#Mehrwert oder #Anderes] des Humanen und MenschenSeins gesehen werden. Nach der  anthropologischen Linguistik und Ästhetik aufgefasst und beschrieben werden. Zu lesen, damit etwas »wie im Traum« passiert. Wie zum Film im Kino wird. Video- oder LiveStream abläuft. Die Handlung, die wie am "Schnürchen", dem fadenscheinigen Konzept eines Urhebers oder Drehbuch eines Autors folgt, der seit den 1960igern längst tot. Oder nur einer »Erzählung« zu folgen, welcher nur noch zugehört und zugeschaut wird, damit es weiterhin funktioniert?! 

Doch, wie in Bewegung setzen und bewegt bleiben mit und auch ohne Anleitung zur Kunst/Antikunst, die sich auf die Welt (Welten) bezieht und dort realisiert? Einerseits in experimentalen Systemen des Internets und andererseits in Zonen, an Orten und in Räumen auf der Erde. Die Information:en, die Datensätze oder das Datenset sowie Wissen können heute viele beziehen, die über die URL oder den Link zur Quelle verfügen; 

[zum Weltbild, den Welten, dem Kosmos, Universum und Metaversum und der Medienphilosophie des Menschenbildes sowie dem System, Setting und auch Marktplatz der Systeme Kunst und KunstTherapie/KunstPädagogik/KunstAgogik sowie dem Humanen wird es] in jedem Fall als #Interpretament dienen und nutzen.

Denn, jede Form der Kritik, des Echos und Kommentars ist willkommen!

Das Interpretament (Deutungs-Verständigungs- und Kommunikationsmittel) wird hier beiläufig, neben- und hauptsächlich hinzugefügt. Denn, auf der einen Seite scheinen lesende Rezipient*innen und Rezipient*en im #Interpretament von Text, Bild, Buch, Film etc. als Kunstwerk, Artefakt und auch den #kunsttalk mehr als nur die #Kunsterfahrung erleben und zu sehen bekommen. Vermutlich nehmen sie mehr als nur die Aktivierung, Vitalisierung und Transformierung der (eigenen) Meinung, Stimme und Stimmung sowie Beurteilung wahr. »Gefühle« und »Gedanken«, »Emotionen und Gemütslagen« sowie die Gesten der Menschen im Bild und den bewegten Bildern, die sich als ästhetische Muster von Menschenbildern visuell [wieder] erkennen. Viele sprechen von "spürbar", wenn sie etwas offensichtlich beobachtbares meinen. [Oder in der Gruppenatmosphäre verdecktes, verhülltes, verschwiegenes und geheimnisvolles und nicht verstehbares vermuten]. Gesten, die sich durch die Körperhaltung und die Gesichtszüge in der Mimik zeigen. In erster Linie drücken sie sich nonverbal und körperlich aus. Auf der anderen Seite werden sie durch Verhalten, Habitus und Gewohnheiten der #Menschen im Zusammensein des Smart Settings betont. 

Im Setting der Gemeinschaft, der Gruppe, des Clubs, des losen Kreises, der Kollektive und der Bewegung an zeitgenössischen und gegenwärtigen Künstler_Künstler, die sich in diesem sogenannten #smart(en)Setting ergeben. Zahlreiche, aufschlussreiche Informationen, die interpretiert werden können und sich jede:r Zeit wieder ansehen lassen. Das »SmARTe ART-Setting des Zusammenseins«, das Zusammentreffen in der Kombination der Menschenbild:er [Kunstfiguren] in der Galerieansicht des ZoomMeetings. Diese Bildergalerie, die an Porträts der Ahnengalerie einer Familie oder eines Museums erinnern. Schaulustige, die aus ihrem beleuchteten "Fenster" mit und ohne Vorhang oder Bilderrahmen schauen. Wie Fotos im Fotoalbum erinnern sie an die, die sich bewegen und dazu sprechen. Insbesondere im Schwarz/Weiss Modus des fotografischen verstärken sich Assoziation und Bisoziation zu Menschen bei mir. Auch zur Geschichtlichkeit des frühen deutschsprachigen Nachkriegskinos des Trümmer-, Genre- und Dokumentarfilms: DIE FILME SIND UNTER UNS. 

Akustisch begleitet - ins Zentrum gerückt - werden durch den Sound die Audio- und Videospuren nach Lautstärke, Musik usw.. Das Sprechen, An- und Aussprechen sowie dem Gerede der »Menschen« in den »Bilder« mit und ohne sichtbaren Rahmen [frame of references of the anthropological linguistics: inertial and non-inertial reference frames]. Welches so viel meint, wie träge und untätig die anthropologische Linguistik ist, die durch den Referenzrahmen verbreitet wird. Und inwieweit die verbale und nonverbale Gestik des einzelnen Menschen den Referenzrahmen tätig, schnell und konstruktiv unterstützt. 

Die Menschen, die freiwillig mit dem kostenlosen Eintritt am Zoommeeting teilnehmen und ihren Referenzrahmen anthropologischer  Linguistik preisgeben. Telepräsent & Telepräsenz [unter Beobachtung:en] »künstlerisch:es« oder »künstlich:es« produzieren, performen, aufnehmen, aufzeichnen. Offensichtlich sind es die #Menschen, die als Charaktere und Figuren [menschliche Künstler_Künstler oder menschenähnlich Kunstfiguren sowie Avatare etc.] erscheinen. Menschen, die von Zeit zu Zeit auf- und wieder abtauchen. Im Kontext ihrer alltäglich gestalteten Umgebung:en und  mit ihren Lebenswelt:en teilnehmen. Die Menschen, die [sic] sich mit den Fragen und Annahmen des Menschenbildes heute noch zeitgenössisch [humanistisch, reformatorisch, kulturell oder religiös] befassen und auseinandersetzen [wollen, möchten, können]. In keinem Fall müssen. 

ZWANG ist TABU 

#Menschenbild - #Menschenbilder
((#Kunst:werke)) - 
#Kommunikationsversprechen, in jedem Fall setzen diese #Form:en voraus. #Farbe:n. [kaum sind damit die Hautfarbe:n wirklich gemeint, die Körperhülle:n, welche dem #Bild von ((nur)) einem Menschen entsprechen]. Die Figur, die Figuration und der Körper des Menschen setzen [seit der Reformation, Aufklärung und dem Humanismus] das [viel meinen ein] nur ein #Menschenbild voraus: 
wie z.B. 
»Vitruvianischer Mensch«, das Bildmotiv eines Menschen im Quadrat und Kreis als Skizze und Studie mit Notizen aus den Tagebüchern von Leonardo da Vinci. Sogenanntes Vorbild: 

#Vorbild seit der griechischen Antike?
#Vorbild seit der römischen Antike?
#Vorbild seit Karl dem Grossen?
#Vorstellungen seit der Reformation?
#Vorstellungen seit der Renaissance und Neuzeit?
#Vorstellungen der Moderne?
#Vorstellungen der Postmoderne?

#Modelle, der Biologie, der Medizin und der Humanwissenschaften?#Muster, der Kulturen, Moden und Volkswirtschaften?
#Schema, der Psychologie, Tiefenpsychologie oder Religion? 
#Schemata, die sozialisiert, gewählt oder gelernt werden und die sogenannten private und öffentliche Vorbildfunktionen erfüllen?

#Skulpturen, #Plastiken, #Gemälde und #Denkmäler, die den Anstoss und Anlass bieten über Menschenbilder nachzudenken? 

#menschliche Bildmotive, die Orientierung:en für das Humane, menschliche und die Nächstenliebe anbieten?

Oder sind diese Bildmotive nur wie #Blasen, die sich, wie beim täglichen Hände waschen aufschäumen, platzen und abwaschen?

»Third-Person-Perspektive« - »Interbildlichkeit«

Konzepte, Projekte, Vorhaben, Anliegen, Zyklen, Serien, Folgen, Selbstzeichnungen des Menschenbildes usw., die erkennbare Umrisse und Entwürfe des Charakters einer Menschenfigur darstellen. Silhouetten und Schattenwürfe: Licht, Linien und Punkte auf der Fläche und im Raum. Auf Feldern in der bekannten und unbekannten Topik, Topologie oder Landschaft. Entwürfe und Studien in bekannten und unbekannten Räumen verschiedenartigster Architekturen. Die Hoffnung und Ästhetik, die nicht nur ein gutes, modernes und zeitgemässes sowie schönes #Menschenbild als Bildmotiv versprechen. Bildmotive, welche am Besten, sofort, gleich und kraft- bis wirkungsvolle #Evidenz bei jede:m erzeugen?!

Mehrwert und Nutzen für die Gesellschaft und die Kulturen auf der Erde und dem Globus bringen ... (ein »frommer« Wunsch?). Ja, den nützlichen Input für die Gesellschaft, Gemeinschaft und Gruppe anzeigen. Sicherheit und Schutz bieten für die anderen oder den anderen? Unbekanntes und Fremdes als das Bild eines Menschen darstellen? Im Rahmen der anthropologischen Linguistik und Ästhetik stellt es sich oft in Gesprächen heraus. 

Bedrohliches, wildes, gefährliches, böses, destruktives, chaotisches, nur aggressives, kriegerisches, gegnerisches, kämpferisches, rivalisierendes oder konkurrenzierendes wird wahrgenommen oder ausgeblendet? Da es sich zum Beispiel, nur um mögliche Beispiele von einem #Menschenbild handelt. [Dem Bild eines Menschen, welches der individuelle Menschen kommuniziert]. Bilder von Menschen, die sich im Museum, der Kirche, offenen Plätzen oder Friedhöfen als Denk- und Grabmal befinden. An einem Ort, in einem Raum und im Verlauf der europäischen Geschichte, Gesellschaft und Kultur, welche das Raum-Zeitkontinuum der Biografie, Geschichte und Historie der Menschen betont. Der einzelne Menschen als Individuum, der für die Gesellschaft und Kultur nützlich wird. Der Mensch, der sich in andauernden Veränderungen, Umgestaltungen und Metamorphosen befindet. 

Das Menschenbild, welches konkret, abstrakt, natura-realistisch, geometrisch, linear bis punktuell dargestellt und nicht idealisierend abgebildet wird. Das #Menschenbild, welches unterschwellig, unsichtbar und unbewusst, vorbewusst (immer auch möglicherweise) zukünftig mitschwingt, sobald versucht wird nur ein Menschenbild (ab-) zu zeichnen. #Menschenbild ist für manche ein #Name, #Wort und #Begriff. Ein #Konzept, #Modell, #Vorbild oder die #Vorstellung von nur einem Menschen oder vielen Menschen. Die #Ikone und die #Interbildlichkeit, die eventuell die Nachwelt und die Zukunft beeinflussen werden. Die #Form des Menschsein und des Humanen bestimmen wird. Das Bild vom Menschen oder das Menschenbild, welches »Beständigkeit« darstellt und suggeriert. Ein Bild des Menschens, welches behalten, aufbewahrt, gepflegt und erinnert wird [auch falls es nur fotografisch vorhanden, im Internet zu finden oder das Bild eines toten Menschen ist]. Ein Bild, welches sich verinnerlicht und verkörpert wie eine Statur in der Vorstellung, an welche »man« sich gerne erinnert oder erinnern möchte. Solange es mit der philosophischen und linguistischen Anthropologie, Evolution und dem "Humanismus" sowie der Kreativität, Kokreativität [oder mit dem "Schöpferischen", wie manche es bis heute nennen möchten] verhandeln lässt oder verhandelt wird.

In der Kunstgeschichte, den Kunst- und Kulturwissenschaft:en sind die Bilder der Menschen häufig idealisiert dargestellt, d.h ästhetisch erhöht, proportional erhaben, gross und schön sowie mit zahlreichen Adjektiven belegt. Sind diese dämonisierend, böse oder bis zur Karikatur verzerrt sind es Menschenbilder der Malerei, der Literatur und des Films, wobei dabei selten von nur einem Menschenbild gesprochen wird, sondern eher von einer Person oder Figur, die charakterisiert wird. Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration der #Menschen hat in Europa den offenen Rassismus seit Jahren (wieder) »salonfähig« gemacht. Seit der »documenta 15« ist Kollektivität, Gemeinschaft und Gemeinschaftlichkeit der Menschen in die Diskussion gebracht. Die Diskurse setzen auch auf die Dämonisierung:en der imaginierten Anderen, Fremden und Unbekannten (die kaum explizit in einem idealisierten und individualisierten Menschenbild mit enthalten sind). Nicht zuletzt dient das Menschenbild und die Vorbildfunktion der Bewahrung von materiellen, kulturellen und symbolischen Privilegien (Kapitalismus, Demokratie, Religion usw.). Da immer nur die Anderen dämonisch, ungezügelt, wild, böse, feindselig, korrupt, egoistisch, egozentrisch usw. sind. Die Anderen sind um ihren Vorteil und Nutzen bedacht, so die eventuell sehr kürzeste und verkürzende Formel der #Analyse. Und, immer sterben auch nur die anderen Menschen. 

Sind Sie, bist du ausdrücklich befugt, 
uns vor ihnen zu warnen und unsere Vorrechte zu schützen, die »wir« (wer ist wir?) bis heute auch #Kunstfreiheit nennen [dürfen]. Obgleich es, jede Art und Weise sowie jede #Form des Menschen der Weltbevölkerung als ein Menschenbild sein könnte. 
Sobald, das Artefakt evident ist oder evident wird, bedeutet es zugleich, dass etwas an diesem Menschenbild evident wird, welches in Richtung Menschenbild in die Zukunft ausstrahlt? 

Auf diese Denkfiguren kann fokussiert werden:  

Evidenzanspruch der Künstler

Evidenz des Kunstwerks

Evidenz des Making Of

Modell für ein Menschenbild?

Dieser Evidenzanspruch besagt grundsätzlich, dass die Absicht der Künstler sich nicht darauf richtet, im entstehenden "Werk" [Produktion und Artefakt] den Gehalt oder Inhalt zu #verankern, der sich auch sprachlich ausdrücken liesse. Sondern darauf, dass das Kunstwerk in der Art und Weise seiner Materialität entsteht. So, dass die Evidenz des Materials in der Situiertheit der Künste erscheint, was und wie am Werk als evident erfahrbar wird. Diese an- und aufeinander geklebten Seiten, die kaum #verschränkten Kreise nur einer "Medaille". Die #Verschränkungen, die für die #Rezeption & #Reflexion des #Werks von Bedeutung sind, 
werden zusammengefasst im Begriff der »Evidenz des Kunstwerks«
Fragen bleiben: wieso #Quadrat und #Kreis und kein #Oval?
vor dem kulissenhaften bildmittelgrund und vor einem radikal leeren, maximal grundierten bildhintergrund aus licht (farbig bis schwarz-weiss und weichzeichnend) hängen Menschenbilder in der geometrie des internets. sie agieren bis hyperventilieren und sprechen als künstler_künstler im #kunsttalk. sie arbeiten dem nächsten thema, der thematik und problematik entgegen und reden mitunter pausenlos. sie scheinen stets beschäftigt. kaum träge und untätig zu sein. mehr und minder aufmerksam zu hören und zu sehen sowie immer bei der sache zu sein. oder sie halten »dinge« vor die kamera oder zeigen dies mittels bildschirmteilen, aufzeichnung, video, miro usw.. hierdurch entstehen zusätzliche und zugleich der eindruck und ausdruck des aufzeichnens, dokumentarischen, bereits archivierten und längst überholten, bekannten sowie gewohnten. die neuen Staffeln #kunsttalk und die #kunsttalk special erscheinen unter dem roten #bannerbild mit rotem punkt. 

Zum #kleinenrotenBuch, #JargonMontag und #JargonderEigentlichkeit, den #Pilzen und #myzelt euch am Dienstag, der Natur- und Kunstphilosophie in der Neuzeit bis zum Wochenende und zu Ehren von #KatharinaVonZimmern bis zum nächsten #Festival und der Performance werden sie verbunden. 

In den unterschiedlichsten, verschiedenen und kleinsten #Form:en sich kommunikativ einzumischen, möglichst »zärtlich« und »fluffig« dabei zu sein. Ohne »Geschwurbel«, bitteren Beigeschmack oder abstrafen und verurteilen zu wollen. Dies Noch-mal-zeigen-Wollen, was bereits passiert ist, wirkt für einige entsetzlich redundant. Da es seit 500, 2000 oder 50 000 Jahre die Kommunikation des Humanen gibt, die sich bildlich und visuell als Kunst mitteilt. Und welches dennoch immer wieder aufgezeichnet und kommuniziert wird. Jenes #Menschenbild, um es schnell nochmals zu betonen und  zu bestimmen, welches angeblich so viele Probleme macht, wie Daten und die Kunst. In Texten, Bildern und Filmen sowie im Gedächtnis der Einzelnen, der Gemeinschaft, Gesellschaft und Kultur bis:

ob’s be:halten wird?

falls es sich nicht im Einzelnen oder im Persönlichen als Erinnerung und Gedanke verankert? Modellhafte [Re-] Konstruktionen, die auf die architektonischen Spielfeld- oder Spielplatzintervention:en der Presse und Zeitungen sowie des Buchdrucks aufbauen. Darauf warten bzw. nur darauf reagieren, auf das Gedruckte schwarz auf weiss. So, wie damals als das Feuilleton noch auf der ersten Seite, der Vorderseite des Morgenblatts NEUE FREIE PRESSE stand. Für jede:n zu lesen, der in ein Kaffeehaus in Wien ging oder heute ins Internet "geht" ...
im Prinzip befasst es sich nach wie vor mit Menschenbildern und dem Bild des Menschen, kurz #Menschenbild als Fussnote in #00FB16 für die [nächste] Gesellschaft:

 
ein französischer Literaturwissenschaftler ist möglicherweise hinter eines der größten #Geheimnisse der #Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft vor Jahren (um, genau zu sein, im Jahr 2018) gekommen, 

denn bei der FRAU, manche nennen sie bis heute Eva, dem menschlichen #Modell des französischen Malers Gustave Courbet, das seine unbekleidete Scham in „Der Ursprung der Welt” zur Schau stellt.

Im Herausgeberwerk und Handbuch für die Praxis der Kunst- und Ausdruckstherapien ist es auf der Seite 111 abgedruckt. Im 8. Kapitel MANN UND FRAU - GESCHLECHT- UND GENDERSPEZIFISCHE ASPEKTE DER KÜNSTLERISCHEN THERAPIEN von Peter Rech geschrieben. Er entfaltet Aspekte, die im Jahr 2012 veröffentlicht und publiziert wurden. An die Auseinandersetzung:en im Redaktionsteam, welche sich um diese Abb. 8.4 von Gustave Courbet, «L'origine du Monde», 1866, 46x56 cm (als Beitragsbild) drehten, mag ich mich [noch gut] erinnern. An dieser idealistischen, naturgetreuen und realistischen Malerei sowie Abbildung im Fotografischen, wurden die Diskussion entfacht, die ich nach wie vor für so relevant halte und auch deshalb hier erwähne. Obgleich es sich um die Scham, das Fremdschämen und den Anachronismus handelt, der heute genauso gut belächelt werden könnte. Lächerlich, sowohl für die Kunst- und Ausdruckstherapien angesichts der Pornografie, als auch für andere intime Gemeinschaften oder private Gruppen: wie zum Beispiel »Bildbetrachtung und Bildverstehen«. 


Courbet's Gemälde wirkt als das Nonplusultra dessen, was Picasso (und andere Künstler seitdem) mit ihren Gesamtwerk ((Gesamtkunstwerk Duchamp, Schwitters, Beuys etc.)) kaum als Menschenbild zu übertreffen versuchten. In nahezu jedem «künstlerischen Bild» dreht und handelt sich auch um das «WEIBLICHE» (Menschenbild) 


Das Weibliche ...
Die Frau verwandelt sich in ein #Kunstgebilde, Modell und die #Kunstfigur sowie das #Menschenbild: Cindy, Barbara, Eva, Emma, Frida, Gabriele, Georgia, Hannah, Jenny, Katharina, Anna, Annemarie, Sonja, Louise, Marina, Mia, Niki, Odette, Pia, Pippi, Suzanne, Tracey, Valie, Yayoi usw., wie Frauen eben bis heute mit Vor-Namen heissen. "Weibliche Gemälde", wie viele andere Bilder im Fotografischen heute auch, entziehen sich jeder Art und Weise nur einer Beschreibung sowie Zuschreibung. Sei es als Stigmatisierung, Streotype, Bifurkation, Assoziation, Bisoziation ... 

Da dies Gemälde das weibliche Geschlecht so «ungeschminkt» wie wirklichkeitsnah, offensichtlich und realistisch sowie sehr stark dunkel behaart zeigt. Mit diesem Bild gelangt die Kunst und gelangte #dieKunst der Kunsttherapie:n vermutlich an ((die)) Grenzen des «Realismus» [»Naturalismus«], schrieb Peter Rech dazumal. Und Courbet's Bild zerrt die Kastration des «kleinen Todes» ans Licht - »la petite mort«. In das weibliche Geschlecht wird gesehen, ohne etwas in es hineindeuten zu können. Das Weibliche ist nicht zu (um-)klammern. 

nur vom Rande her zu denken?

Das Weibliche spielt dem Mann einen Streich, scheint das Problem zu sein und dies hat einen bitteren Beigeschmack (Miller JA (2000) On Semblances in Relation between the Sexes, In: Salecl R (Hrsg.) Sexuation. Durham, London: Duke University Press, p. 13-27). Dies Buchkapitel von Peter Rech ist durch den Kohlhammer Verlag in diesem Herausgeberwerk Kunst- und Ausdruckstherapien erschienen und publiziert. Und dies Buch oder »Werk« ist heute in zahlreichen »Formaten«, durch Anbietende nach wie vor so zu erhalten. Dies Buch ist noch nicht vergriffen, immer noch herunterzuladen und zu kaufen.  
21. September 2019 Bitte auch: in schwarz-weiss vorstellen, 06. Juli 2022
Bild im Bild Mise en abyme #Metabilder

“L’Origine du Monde is still so current”

#MarinaAbramovic appreciates about #gustavecourbet painting so much: #Loriginedumonde #originoftheworld is it still so current? Drängen sich hiermit - mit diesem Gemälde und Metabild - die Versuche des Versprechens, der Versprachlichung oder Verbalisierung und wörtlichen Rede, Erzählung und Erklärung und Geschichten zu erzählen von ästhetischen & künstlerischen Betrachtungsweisen auf? Und falls ja, wodurch wären diese Geschichten zu unterscheiden? Durch die sprechende Performance-Künstlerin Marina Abramovic vor dem Gemälde (als Ton- und Audiospur, Video, Traum oder Erinnerung), die sich jede:r heute vorstellen oder selbst ausmalen kann. In Basel wurde es 2014 bis 2015 gezeigt, die zwangsläufig »Anschauungsform:en« der klassischen Moderne erwachen liessen. Anschauungsform:en, die hier im Text jetzt weder nach zu lesen, noch in Bewegtbildern als »Performance« oder »Lecture Performance« wirklich zu sehen sind. 

Doch gestisch durch die Körperhaltung der Künstlerin Marina Abramovic im Fotografischen (Bildakt und Videostill) andeuten. Die Versuche, es zu verschriftlichen oder erneut zu visualisieren: durch Assoziationen, Bisoziationen und Aspekte der Betrachtungsweise:n, um es erneut zu beleuchten, schlagen vermutlich ebenso fehl, wie viele andere Versuche es in Text umzuwandeln oder zu transkribieren. In, mit und durch die »künstlerische Performance« oder »Lecture Performance« ist viel:es erlaubt, kann nichts fehlschlagen oder scheitern, wie zum Beispiel dies Schreiben. 

Das Schreiben sowie Lesen bleibt im Ansatz sofort irgendwo hängen, sobald das #livestreaming gestartet wird. Beim Video, Film sowie dem Gefühl, wie zum Beispiel der »#Scham oder dem #Fremd:schämen« sowie den Schamhaaren an sich, die intim, individuell sind und den gesamten DNA-Gencode mit sich tragen. Schamhaare schützen den Innenraum des Körpers, auch vor eindringenden Blicken, so wie vermutlich die Mutter ihr ungeborenes Kind schützend umschlingt.

Um »diese künstlerische Performance im Bildvordergrund«, die »Performance vor 
- sowie - mit - und - auch durch dieses Gemälde «Ursprung der Welt» im Bildhintergrund« scheinen Betrachtungsweisen in Bewegung und Umlauf zu setzen. Welche als obsolet oder unnötig empfunden werden, angesichts der tagtäglichen Bilderflut:en an »Pornographie« im Internet. Auf einigen Social Media Plattformen werden Bilder von nackten, unbekleideten und offensichtlichen Geschlechtsteilen sofort blockiert, zensiert oder "getrackt"?

Und es beginnt sofort ((wieder)) herum zu kreisen,
#Hummelflug oder 
zu fliessen, um dies - in goldgerahmte Gemälde -, welches kein Porträt, Stilleben oder Landschaftsbild ist. Bei dieser «Performance» an der Wand hängt und Blicke auf sich zieht. Oder ist es den vielfachen medientechnischen Transformation:en und Bildbearbeitung:en geschuldet, die zusätzlich Gefühle und Betrachtungsweisen im Nachhinein sowie verspätet beim Lesen  evozieren? 

                   Frontalansicht: die in schwarz gekleidet Frauenfigur im Vordergrund: die Marina Abramovic heisst und Künstlerin ist. Die Schatten auf ihrer Gesichtshälfte, welche ihre Augenpartie zur Hälfte verdunkeln. Das lange wallende schwarze Kopfhaar, welches über die bekleidete Brust und Bluse, fast so wie aus dem Bild, direkt heraus vor die Füsse der Betrachtenden zu fallen scheint. Die hochgeschlossene schwarze Bluse ohne Stehkragen, die schlicht und medial durch Einfaltungen des Stoffes verziert, kaum aufzufallen scheint. Diese schwarze Bluse ist weit geschnitten, langärmelig und wirkt eher wie die Robe einer Priesterin als eine typisch-moderne Frauenbluse. Die Arme und Hände hält Marina Abramovic hinter ihrem Rücken, vermutlich verschränkt. Eine typische Körperhaltung, um etwas zu beschützen, die Brust und Stirn stattdessen anzubieten. Im Verborgenen und unsichtbar etwas hinter dem Rücken zu halten. An sich zu halten. Oder als alternative Interpretation: sich demütig zu zeigen angesichts des Gemäldes an der Wand und der Kunst in einem Kunstmuseum. ((Schau' auf die Körperhaltung des Wachpersonals im Museum, die Türsteher in Uniform)). Schau', auf diese Bluse aus feinem Stoff mit Aufsatz in schwarz, man möchte sie wie die "robe noire" interpretieren, die nicht ablenken und gerade das Weibliche (frauliche) betonen will. ((„Dieses schlichte (schwarze) Kleid wird eine Art von Uniform für alle Frauen mit Geschmack werden.“Coco Chanel, 1926)). 

Doch dieser Bildakt hier und jetzt im fotografischen, weist jede:n Betrachtenden nahezu aus dem Bild heraus, und zwar nach unten. Durch ihre Körperhaltung schützt Marina Abramovic das Bild an der Wand und lenkt die Blicke der Betrachtenden davon ab und quasi auf sich »selbst« zurück. Diese Darstellung lenkt direkt zu Gefühlen, die es zu verhüllen sind. Und auf den Körper und den Verkörperungen des Menschen gegenüber, die es betrachten? Es führt kaum in die Betrachtung des Gemäldes an der Wand hinein, sondern lenkt den Blick nahezu von der Betrachtung des Gemäldes im Rahmen ab, auf den Körper der Künstlerin und ihr Brustpoträt im Vordergrund des fotografischen Bildausschnitts. Die alternative Interpretation, dass Verschränken der Hände hinter dem Rücken signalisiert auch, dass diese Menschen einen höheren Status haben und nicht angefasst werden wollen. Mitmenschen werden somit auf Abstand und in Distanz gehalten. Auch bei Leuten im Museum, die gerade ein Porträt/Portrait an der Wand betrachten, ist diese Geste zu beobachten.

Doch es gibt keine einzige Antwort auf diese Frage und Beobachtung als Interpretation, da es verschiedene Gründe geben kann, warum Menschen ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränken und in dieser Körperhaltung vor einem Gemälde im Museum und einem Kameraobjaekt posieren. Hier sind einige mögliche Gründe:

    Körperhaltung: Das Verschränken der Arme hinter dem Rücken kann dazu beitragen, eine aufrechte Körperhaltung zu fördern, da es die Schultern zurückzieht und die Brust öffnet.

    Selbstbewusstsein: In einigen Fällen kann das Verschränken der Arme hinter dem Rücken ein Zeichen für Selbstbewusstsein oder Selbstsicherheit sein. Menschen, die auf diese Weise stehen oder sitzen, können sich möglicherweise sicherer oder weniger anfällig fühlen.

    Emotionale Zurückhaltung: In einigen Fällen kann das Verschränken der Arme hinter dem Rücken ein Zeichen für emotionale Zurückhaltung sein. Es kann bedeuten, dass jemand etwas zurückhält oder unsicher oder nervös ist.

    Gewohnheit: Manche Menschen haben einfach die Gewohnheit, ihre Arme auf diese Weise zu verschränken, ohne sich bewusst darüber Gedanken zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Verschränken der Arme hinter dem Rücken in verschiedenen Kulturen und Situationen unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Es ist immer wichtig, den Kontext und die Kultur zu berücksichtigen, um die Bedeutung des Verhaltens richtig zu interpretieren.

Die Rückenfigur von Casper David Friedrich hingegen lenkt offensichtlich den Blick der Betrachtenden ins Gemälde, die Weite der Landschaft und den Horizont hinein, um sich intensiver damit auseinanderzusetzen, es zu beobachten oder zu betrachten:   
Der Wanderer über dem Nebelmeer
Caspar David Friedrich, um 1818
Öl auf Leinwand, unsigniert
94,8 × 74,8 cm
Hamburger Kunsthalle, Hamburg : 1798 verlässt Friedrich Kopenhagen und zieht nach Dresden. An der dortigen Akademie, die als Deutschlands beste gilt, setzt er seine Ausbildung fort. Kurse besucht er jedoch nur wenige, er schult sich weitgehend selbst.
https://www.pinterest.de/kunsttalk01/the-landscape-of-the-soul-caspar-david-friedrich/

Caspar David Friedrich wollte durch seine Gemälde (bewusst) den Blick des Betrachters lenken und ihm »eine« bestimmte Erfahrung vermitteln. Friedrich's Kunst war stark von seiner romantischen Weltanschauung geprägt, die den individuellen Gefühlen und der Beziehung des Menschen zur Natur große Bedeutung beimaß. Seine Landschaftsbilder sollten daher nicht nur als reine Abbilder der Natur verstanden werden, sondern als Ausdruck seiner tiefen Sehnsucht nach einem harmonischen und mystischen Verhältnis zwischen Mensch und Natur.


Romantische Ironie?


In "Wanderer über dem Nebelmeer" beispielsweise wollte Friedrich den Betrachtenden dazu bringen, sich in die Rolle des Betrachters hineinzuversetzen und die Erfahrung des Eins-Seins mit der Natur zu teilen. Durch diese Darstellung des Wanderers von hinten (Rückenfigur) und die Offenheit der Landschaft ermöglicht Friedrich den Betrachtenden, seine eigene Identität mit der Natur zu verschmelzen und Teil des Gemäldes zu werden. Die Betrachtenden werden somit zum Teilnehmenden der Szene und können sich auf eine [spirituelle, gedankliche und träumerische] Reise in die Natur begeben. Dies Gemälde wurden oft als eine Form der [spirituellen] Meditation betrachtet und als Werkzeug zur Selbstreflexion und Selbstfindung genutzt. Seine Kunst sollte Betrachtende dazu ermutigen, eine [die] Verbindung zur Natur und zum Göttlichen herzustellen und eine tiefere Bedeutung im Leben zu finden.
Disdéri André-Adolphe-Eugène (1819-1889). Paris, musée d’Orsay. Pho1995-8-130
Weibliche Brustporträts und Bilder von weiblichen [fraulichen] 
Körpern möchten den Blick der Betrachtenden "nähren und speisen"? 
An der »Oberfläche«, im Vordergrund und für die Zukunft erhalten, so wie es jede:r beobachten und betrachten mag und interpretiert; die männliche Rückfigur möchte den Blick der Betrachtenden ins Gemälde einführen, um in die Tiefen des Bildraums in Richtung des Horizonts und der Welt vorzudringen. Und die weiblichen [fraulichen] gekleideten Ganzkörperfigur:en im Fotografischen in seitlicher oder frontalen Ansicht möchten die Betrachtenden als Fotomodell davon ablenken? Die Verbindung zur Natur und zum Göttlichen herzustellen und eine tiefere Bedeutung im Leben zu finden. Betrachtende mögen die Hände, das Buch, welches auf dem Sockel liegt, beobachten?!

 
Seit den 1980iger Jahren gibt's das Genre: Graphic Novel, welche jetzt zeichnen wäre, als sogenannter illustrierter Roman oder Comicroman, Geschichte oder Story telling. 
[Die] Geschichte:n in Bildern zu
erzählen, die (sich auch un:willkürlich) abzuzeichnen beginnen, die von Künstlerinnen sowie Künstlern hergestellt und produziert werden. Welche, aus traditionellen, klassischen, romantischen, modernen, postmodernen oder post postmodernen Vorgaben und Folien der europäischen und abendländischen Kultur hervorzugehen scheinen. [Auch, sobald diese mit der KI|AI oder sonstigen Maschinen generiert werden]. Auch, dann noch, falls, sobald und wenn sie Science Fiction genannt werden. Sobald das #Bild sich abzuzeichnen beginnt, abgezeichnet werden will, mit der Hand oder dem Mund oder mit den fotografischen Möglichkeiten der Bildbearbeitung:en als Gestaltungen, die immer noch mit den #Kunstschaffenden in der einen oder anderen Art in Zusammenhänge und Kontext gebracht werden können?
Pornographie, Misogynie, Puff, Etikette und Preisschild dienen als Stichwort und Schlagworte, welche an Bildern hängen?

Dies Gemälde „Der Ursprung der Welt“ wurde damals unter einem grünen Vorhang, Samtvorhang oder Schleier verborgen und nur den ausgewählten Freunden, Bekannten und Gästen des Besitzers Khalil-Bey und Kunstsammlers in einer Art Salon an den sogenannten #Herrenabenden bei Rauchwerk und Getränken gezeigt.

Wie dieser Herrenabend nach Australien und Südamerika kam ..., sowie den #kunstalk seit Jahren begleitet.

Auf diese Entdeckungen zu dem Gemälde «L'origine du Monde» sind sowohl Peter Rech als auch der 75-Jährige Literaturwissenschaftler Claude Schopp und auch Wolfgang Luh sowie andere «beim Schreiben» an einem Buch gestossen.

Doch, dies Werk „L'Origine du monde, vie du modèle” (etwa: "Der Ursprung der Welt, das Leben des Modells”) ist in Frankreich zuerst erscheinen. Den Namen des einstigen Modells, die als zweitklassige Tänzerin und zweifellos eine ausgezeichnete Demi-Mondaine beschrieben wird, ist als liegende Nacktfigur (Körper ohne Kopf) auf dem Gemälde zu erkennen: »Constance Quéniaux«. 

An der Pariser Oper kam der Preisträger des begehrten Prix Goncourt zufällig auf die Spur, als er die Korrespondenz zwischen dem französischen Autor Alexandre Dumas der Jüngere und der Schriftstellerin George Sand auswertete.

Die Wahrnehmung des »Gemäldes« verändert sich kaum mit dem Namen, noch dem Gesicht und Profil des Modells oder den Fotografien von ihrer Person als bekleidete sogenannte "Ganzkörperfigur" als Frau in weissem oder hellem Kleid mit viel Zierrat in diesem Kontext des Fotografischen. Mit Marina Abramovics und den kunstwissenschaftlichen Beweisen, dass es das Modell des Malers wirklich gab, scheint kaum wirklich etwas verändert zu werden: ausser eventuell, dass »man« beim Wort und Begriff «Interview» etwas hellhöriger wird. (welches angeblich manche Personen nie geben): da es auch "wie in diesem Fall ein wenig wie eine #Wortschöpfung wirkt. Ich ging zurück zum ursprünglichen Text, wobei ich natürlich davon ausgegangen war, dass „Interview“ Innenraum oder Interior bedeutete. Und so besuchte Khalil-Bey von Zeit zu Zeit das „Innere“ von Mademoiselle Quéniaux. Wir verstehen heute sehr gut, was das bedeutet. Zumal Interior unterstrichen wurde, um George Sand zu zeigen, dass es sich um ein Wortspiel handelte" 

Da Mademoiselle Quéniaux 1908 starb, in dem meine Grossmutter mütterlicherseits geboren wurde, wird diese Jahreszahl zu einer markanten Information, sowie das Glas mit Stiel und jedes Glas als Hohlraum, der als keine #kleinscheFlasche zu betrachten wäre. 

Kaum, dass diese Mademoiselle Quéniaux eine Villa in Cabourg besass, sondern, dass es das Jahr war, in dem #Proust in Cabourg ankam. Wir befinden uns letztendlich in dieser *Proustschen (Gedanken) Welt, wo sie eine Odette (Figur aus „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) gewesen wäre und vermutlich jede:r ermessen kann, der die 7. Bände kennt, die seit 2016 als Reclam Aufgabe zu lesen sind. 

Für die #Grafik-Expertin der französischen Nationalbibliothek #SylvieAubenas scheint das Mysterium nach 150 Jahren gelöst zu sein. Mit 99-prozentiger (99%) Sicherheit, dass das #ModellvonCourbet #ConstanceQuéniaux sei. Sie soll die Geliebte des türkisch-ägyptischen Diplomaten Khalil-Bey gewesen sein, der bei Courbet dies 1866 gemalte weltberühmte Bild in Auftrag gab.
Heute befindet es sich im Musée d’Orsay in Paris, falls es sich nicht auf Kunstreise zu einer Ausstellung re:versichert befindet.

»Selbstreflexionen zur Malerei« für die Redaktion 
»Selbstreflexionen zum Menschenbild« für den Kunsttalk 


Von matter birgit

#pilotprojekte
#zuckerberg
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#katharinavonzimmern
#salzigebengel
#kunsttalk
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contemporary performance art
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8 Antworten auf „fr:ei:es für morgen“

Das Nachdenken
die Überlegungen
in der Betrachtung

die ein Kind
schon sprachlos
mit den Augen
an die Stimme
der Mutter gerichtet
an alles verknüpft

im zurück
geworfen werden
von Licht – Ton

die warme Berührung
ihrer Hände

das die Seele
das Kind bereit macht
für den Umgang
mit sich
und der Welt

Art et thérapie d’expression
pour le sexe féminin

dans la vue
de David
et les fous rires
les désirs secrets
au centre du milieu
le vrai monde vivant

la figure de marbre
il joue aux femmes
dans ses yeux
plus qu’une simple farce

car ce n’est pas l’homme à avoir
a propos de la vie
sans avoir à être artificiel
par l’intime
à la rencontre
avec un homme réel
comme une mère pour l’enfant
transmettre la vie

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