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#kunsttalk kontexte: #kachelmosaike

kollaborativ:er, kollektiv:er und der kooperative Charakter (N:N sowie n:n) werden durch «Alltagshelden», die Helden im Alltag und im Setting *geboren, welches heute smart:er wird und daherkommt als «man» vermutlich zu glauben oder sich auszudenken wagt. Und diese Helden werden durch das Kollektiv ersetzt - dies wurde u.a. durch die Arbeiten von «Siegfried Kracauer», «Leo Löwenthal» und «Sergej Tretjakow» in die Welt gesetzt. Die Welt, die heute eher Universum und Metaversum oder einfach Internet genannt wird: 

„Wo Risiko ist, blüht der Aberglaube“ (Tret’jakov & Gromov 1930)


                Dies passt somit hervorragend zu meinen aktuellen «Geistesblüten» des Literaturfrühlings_2023 : «Literalität» und zur #Schriftlichkeit des Bloggens, die nach wie vor gebunden, damit verbunden und verlinkt [Hyperlink] werden. Mit besonderem und geringfügigem Augenmerk, welches zu keinem Gefühl der Überlegenheit sondern eher zu mehr Selbstvertrauen in den komplexen Situationen der Menschen-Maschinen Kommunikation im Alltag führen sollte. Der Zuckerberg wurde einfach in den Abfall gekipppt oder in den Abfluss in einem Badezimmer in Nordeutschland gespült, um Karamellstückchen für das Weitere zu gewinnen, die anschliessend archiviert wurden. Und dies, ohne jegliche Absprachen, Mitteilungen oder weitere Informationen. Diese Stückchen lagern jetzt irgendwo im Freilager eines Künstlers. Doch, Künstler_Künstler machen, denn dies war ja nur Zucker und Zuckerwürfel der Schweizer Zucker AG für die A.:
Anfänge des #kunsttalks und sie gaben den Impuls und materiellen Input für jede:n autonom Kunstschaffende:n, um Objekte (objects] herzustellen. Kein Glukosesirup, Kondensmilch, pflanzliche Fette (Palme), Butter (Milch), Kakaopulver, Emulgator: E475, E422, Salz. Für Allergene siehe fett gedruckte Zutaten, noch Schokolade, Brot oder Kuchen. «Kachelmosaike» wird es einerseits bezeichnet, welches sich an Videobildchen am Bildschirm eröffnet, sobald an einem Zoom Meeting per Livestream #kunsttalk teilgenommen wird. Kaum sind hiermit nur die Kacheln an der Wand in »Badezimmern«, den intimen »Innenräumen«, in privaten und öffentlichen Gebäuden und Architekturen von Organisationen gemeint, welche die Bildschirme und Displays umgeben. Beim Auf- und An- oder Abruf der URL: #kunstalk (106 Videos aus 4 Kanälen) zurzeit - audiovisuelles ist mit — in — durch mehrere Bildakte — Videoansichten im Einzelnen, sofort verdoppelt und vervielfacht: Vielschichtiges als Sprecheransicht, Galerieansicht, immersive Ansicht und schwebendes #Miniaturfenster, welches hergestellt wird. Wenn es aufgezeichnet wird - bis zu vielen und vielem im Kanal, der jederzeit und von jedem Ort auffindbar wird. 


#kunsttalk 

#kunsttalk
#Mosaike, die bekannte und beliebte Gattung - der bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenartigen oder verschiedenen Teilen und Elementen: Muster - "Gestalten" - “Konfigurationen, Figuren, Skulpturen, Plastiken" und viel mehr entstehen als (nur so genannte und bekannte} #Pattern - #Bilder — #Eindrücke, die als »Pastiche« oder #KleinesRotesbuch sowie andere #Experimentalformen und *#Neues* möglich werden:
Bedeutung:en: Bilder an der Wand
am Boden, als Fussboden- oder Tischbelag, am Schreibtisch, in einem Buch oder direkt an der Decke des Raums: Muster und Mosaike bestehend aus kleinen (meist bunten) Steinchen - Blättern - Zetteln oder Zettelchen sind, die oftmals selbstklebend sind
im übertragenden Sinne: etwas, das aus vielen kleinen Bruchstücken - Fragmenten - zusammengesetzt ist. Im Zoom Meeting bereitgestellt wird und den Musen - nicht Modellen - geweiht wird; damit künstlerisch wird bis heute 
Mosaik (deutsch) - Substantiv (n,f) - das weibliche wird für Genuss heutzutage nur noch selten verwendet. Bedeutungen, Herkunft, Ober- und Unterbegriffe sowie Beispiele:
mosaikartig
Mosaik-Zyklus-Konzept
Mosaiksystem
Mosaikstruktur
 


Mosaikmuster
Mosaikschwanzratte
Mosaikkünstler 
Mosaikfussboden 
Mosaikform 
Mosaikfadenfisch
Mosaikbild 
Im Mittelalter waren die islamischen Architekten und Architekturen der westlichen Welt mehr als 500 Jahre voraus: Die Ornamente einiger orientalischer Bauten weisen bereits eine so genannte «quasi-kristalline Geometrie» auf, die westlichen Wissenschaftlern erst seit rund dreissig Jahren des 20.Jahrhunderts bekannt ist. Bei dieser Geometrie wiederholen sich zwar einzelne Elemente, doch nie das Muster als Ganzes. Peter Lu von der Harvard Universität und Steinhard von der Princeton Universität entdeckten die quasi-kristallinen Ornamente in der iranischen Stadt Isfahan an religiösen Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert. Sie basieren auf Hunderten von Zehnecken und sind so aufwändig und genau konstruiert, wie es mit Messlatte und Zirkel kaum zu erreichen sei. Diese komplexen, im Persischen "girih" Kachel:n genannten zehnzähligen Mosaike wurden tatsächlich mit einem Bausatz von nur fünf verschiedenen Kacheln erstellt. Diese mit Linien verzierten fünf Kacheln haben die Form eines Zehnecks:
eines Fünfecks, eines Sechsecks, eines Kristalls, einen Rhombus und einer Figur und Figuration, die an eine #Fliege zum Umbinden am Hals erinnert. Mit diesen Kacheln konnten die islamischen Handwerker eine Vielzahl an Mustern und heute würde man sagen: #Pattern = #Muster erzeugen. Davon zeugen Gebäude im islamischen Kulturraum zwischen der Türkei und Afghanistan bis heute:
Das übergeordnete Muster wurde aus mehreren hunderten kleineren Kacheln mit dem selben Muster erstellt. Dabei entstand das Muster, welches heute «quasikristallin» genannt wird. In der westlichen Welt wurden quasikristalline Mosaike erst später beschrieben. Roger Penrose entdeckte 1974 quasikristalline Muster, die sogenannte «Penrose» 

Geheimnis der Kachelmosaike

zwischenzeitliche Versuchsanordnung bei Andreas Peschka im Studio fotographischen
Selektion der Karamellstückchen auf Tageszeitungspapier vor der Flutung
Selektion der Karamellstückchen auf Tageszeitungspapier vor der Flutung
Lagerung und Versuchsanordnung in Aktion multimedial als Grafik im Bild fotografisch
mit Bild im Bild (BiB – PiP) per Hand erfasst
Bild im Bild (BiB – PiP) per Hand in Armlänge mit Geräten erfasst
Bild im Bild (BiB – PiP) im Kameraobjektiv in die Hände genommen kontexte #kunsttalk 3.1
https://kunstderkunsttherapie.com/2020/07/28/kunsttalk-3-1-am-08-09-2020/
#WAGNISMUSTER 

Von matter birgit

#pilotprojekte
#zuckerberg
#nobreadlessart
#keinebrotlosekunst
#katharinavonzimmern
#salzigebengel
#kunsttalk
#diekunst

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