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#kunsttalk 4.2

#Patternpaar & #Pattternpaare sind im Einzelnen die willkommenen Gäste Nele

heute 19:00h #kunsttalk 4.2 – Life Stream – live
YouTube : https://www.youtube.com/channel/UCrrySgaQ4OSqabo5cRDF8mQ?view
wer als noch unbekannter Gast eingelassen werden möchte, bitte kurz authentifizieren – vorstellen oder sagen, was am heutigen Thema
«ANTI-FORM» gefällt
https://us02web.zoom.us/j/87431790133?pwd=aW1NRjJEV2dpbHVyWG9jU0kwRGU1UT09&status=success#success

Meeting ID: 874 31 79 01 33
Kenncode: 060049

Dieser oft lähmende Konflikt zwischen Wahrnehmen und Wissen wird zu beobachten sein. Dem Bild eine räumliche Tiefe zu geben, ist vor allem ein Problem der Beobachtung. Für die Fälle jedoch, bei denen Sie einfach nicht verstehen, was Sie sehen und sich mehr Exaktheit wünschen, um die Illusion oder die Verstärkung der Tiefenwirkung zu durch schauen, kommen Sie in den #kunsttalk 4. Staffel. Brauchen Sie ein paar Konzepte, die Ihre Beobachtungen gezielt im #SmartSetting unterstützen? Oder schnelle Methoden zur Überprüfung (Evaluation) der Beobachtung (Simulation, Täuschung etc.) im Gespräch – telepräsent – mit Gästen? Dies ist ein Angebot und nur ein Stream zur “Rettung des #Fluffigen” im ZusammenSein in Sachen »Kunst 2021«.

Der gerissene rote Faden – «Freiheit macht Angst» – von der Wunderkammer bis zum Hypertext – nichtlineare Techniken werden das Grundmuster sein. In der Verschränkung des unentscheidbaren Durchmischens der Dokumente, Seiten und Science Fiktion, Zitat und Original, Zeichnung und Video, Installation und Inszenierung, Präsentation und Performance sowie sonstigem Zeugs im fotografischen und sprachlichen gehen wir hausieren.

Schon 1964 waren Frank Stella & Donald Judd darum bemüht, das mit europäischer Kunst konnotierte »organische Kunstwerk« – »soziale Plastik« – »Skulptur« etc. und die damit verbundene Beziehung von Teilen zu einem Ganzen zu überwinden. Sie wollten eine Kunst produzieren, die ohne Relationen innerhalb des Bildes und ohne Referenz auf ein Aussen wahrgenommen wird. Sie experimentierten künstlerisch und thematisierten die Aktivität des Produzierens. Das aktuelle fertige Werk verlor dadurch an traditioneller Bedeutung wie künstlerischer Intentionalität. Sie plädierten für eine Kunst, die den Produktionsprozess sichtbar werden lässt und diesen akzentuiert. Dabei bilden »Material – Physische Anstrengung – Zeit« eine Einheit für künstlerische Vorgänge, aus denen Formen hervorgehen

https://artinwords.de/anti-form/

Zu Gast im #kunsttalk 4.2

Irmgard Gottschlich

Mathias M

Peter

Frank

AJQ

Zoomaccount von filterraum

Andreas Peschka

Von matter birgit

#pilotprojekte
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