die #anlagen zur #versalzung scheinen zu gediehen und unter geopoetischer, internationaler und dezentralisierten Perspektive:n bildhaft und audiovisuell zu kriechen, sehr langsam fangen diese an zu wachsen und wuchern. glassgefässe [objects], prozessierte objekte sowie die möbel als einrichtungsgegenstände auf visuellen medien, vermutlich seit dem mittelalter [1522] aus einem zimmer, einer kammer und kemenate auszuwandern begannen: hier noch im areal des ateliers der künstlerin, der angemieteten dachstube an der holzwiesstrasse am hügel des herrlichen bergs oberhalb des sees (geopoetics) unweit von zürich, gegenüber den a:lpen und nah der a:ryanastrasse mit den siedlungen und dem meer und den ozeanen, die zahlreiche reformbewegungen seit den 1920iger Jahren beflügelt haben. in diesen forschungsperspektive:n zu #materialities und matierialien sowie dem bild und text beginnt die materielle kultur, die sich über dieses gegen- und wechselseitig zur kunst [art] verstärkt, welche als werk-stoffe die grundlage:n bilden. diese in den blick zu nehmen und der umgang mit materialien wird von unterschiedlichen faktoren bis heute beeinflusst: von [den] unmittelbar sinnlich wahrnehmbaren materialeigenschaften, von (schriftlich oder mündlich) überlieferten material- // oder bild- sowie texteigenschaften // bis hin zu bedeutungszuschreibungen dieser materialien. materialien sind objekte und diese sind zu pflegen, sie benötigen regelmässige pflege. sie sind mit wasser zu begie|ßen, damit die IN:STALL:AT:ION & IDE[E]:AT[@]:ION sich weiterhin bewegen, langsam kriechen und aufblühen, wie blumen in der vase.
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2 Antworten auf „*versalzungsanlagen*“
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