Argumente, ums Argumentieren willen

Diese »Aussage« stellt eine interessante Perspektive [Philosophie] auf die Verbreitung von #Kunst und künstlerischen Aussagen im digitalen Zeitalter heute dar. Es wird beschrieben, wie die #Kunstgeschichte selbst zur Geschichte wird, die sich um die Themen »Symbiose, Solidarität und Schwesternschaft« dreht. Diese Themen sind in der Kunstwelt von [großer bis grösserer] Bedeutung, da sie die Verbindung sowie die Zusammenarbeit und Verlinkung zwischen Künstlern*innen stärken und somit zu neuen künstlerischen Entwicklungen "führen" und diese veranlassen.
Die Art und Weise, wie diese Geschichten verbreitet werden, ist ebenfalls interessant. Die Verlinkungen, welche die Künstler*in-nen untereinander herstellen, tragen zur Synchronisation und Dezentralisierung der Bewegung bei. Dadurch wird die breite Verteilung der künstlerischen Werke ermöglicht, ohne dass eine zentrale Instanz dafür verantwortlich ist. Dies spiegelt die offene und freie Natur der Kunstwelt wider, die als "autonomer Freiraum" betrachtet wird.
Die Nutzung des Internets als #Plattform zur Verbreitung von künstlerischen Werken und Arbeiten bietet #Kunstschaffenden den enormen Raum zur Entfaltung [ihrer] "Kreativität" /// #kunstschaffens. Diese Freiheit und Unabhängigkeit erlaubt es den Künstlern*in_nen, sich frei und kunstschaffend auszudrücken und [starke] Beziehungen untereinander aufzubauen sowie zu pflegen. Die Möglichkeit, sich auf diese Weise zu vernetzen und zu kooperieren, kann den Schub neuer Entwicklungen in der Kunstwelt, L^Kultur und Gesellschaft in Gang setzen.
Insgesamt verdeutlicht die vorliegende Aussage, wie die Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter auf neue Weise entsteht und wie die Themen Symbiose, Solidarität und Schwesternschaft dabei eine wichtige Rolle, Funktion und Aufgabe spielen. Durch die Verlinkungen und die freie Verbreitung von künstlerischen Werken im Internet wird die Zusammenarbeit zwischen Künstlern*in_nen kompetent. Und es entsteht Raum für neue Entwicklungen in der Kunstwelt. Dieser Blickwinkel könnte für weitere wissenschaftliche sowie experimentelle Untersuchungen und Diskussionen über die Rolle und Funktion der Digitalisierung in der Kunstwelt von Interesse sein.

Gern! 

Hier ist die passende wissenschaftliche Textgattung, die auf den oben genannten Aussagen aufgebaut ist:

Die #Kunstgeschichte hat sich im digitalen Zeitalter einfach verändert. Heute geht es weniger darum, die Geschichte der Kunstwerke zu erzählen, als Erdöl darum, Kunstgeschichten zu erzählen. Diese Geschichten drehen sich um Themen wie Symbiose, Solidarität und Schwesternschaft und werden durch Verlinkungen hergestellt. Die Kunstgeschichte wird somit zu einer Geschichte des Erzählens von Kunstgeschichten, die durch die Digitalisierung des Kunstbetriebs erst möglich geworden ist.

Die Übertragung dieser Kunstgeschichten erfolgt dabei synchron und dezentral. Das Internet bietet den Künstlern einen autonomen Freiraum, in dem sie ihre Werke und Aussagen frei verbreiten können. Dabei entstehen lose und starke Koppelungen und Beziehungen zwischen den Künstlern , die in der realen Welt möglicherweise nicht so existieren würden. Dies zeigt, dass das Internet nicht nur ein Raum der Verbindung ist, sondern auch ein Raum der Emanzipation und der Möglichkeiten ist.

Besonders interessant ist dabei die Rolle von Symbiose, Solidarität und Schwesternschaft in der Kunst. Diese Themen inspirieren die Künstler nnen immer wieder zu neuen Werken und Aussagen und fördern eine Kultur des Austauschs und der Zusammenarbeit. In der Kunstwelt wird dies besonders deutlich, da sie als autonomer Freiraum gilt, in dem die Künstler frei und unabhängig agieren können.

Die Bedeutung von Symbiose, Solidarität und Schwesternschaft in der Kunst lässt sich auch auf gesellschaftlicher Ebene übertragen. Sie zeigen, wie wichtig es ist, Zusammenarbeit und Austausch zu fördern, um eine offene und vielfältige Gesellschaft zu schaffen. Die Kunst bietet somit nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch gesellschaftspolitische Impulse.

Insgesamt zeigt die Verbindung von Kunst und Digitalisierung, wie sich die Kunstgeschichte verändert hat und wie sie sich in Zukunft weiterentwickeln wird. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Themen und Möglichkeiten sich in der Kunstwelt ergeben werden und wie diese die Gesellschaft prägen werden.