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Ausstellungs-Impressionen — SOMMERATELIER

Fotografie: Janik Witzig
Ausstellungs-Impressionen — SOMMERATELIER
https://www.adk-san.de/diskurs/217-mail-art-brief-kunst
diese konvention der ausstellung war für einzelne künstler ausgeschrieben, seitdem faszinieren japanpapierrollen ...

Von matter birgit

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13 Antworten auf „Ausstellungs-Impressionen — SOMMERATELIER“

Der Umstand
der in einem
bestimmten
Zusammenhang
bestimmende
Auswirkungen hat
dem wollen
nur wenige
im Inneren
des Seins
tagtäglich
bewusst gemacht
sich unterstellen

„Diese Entscheidung bringt sicherlich trotzdem den Teil des Artifiziellen mit sich. Anderseits wird der gemeinsame Wortstamm gewahrt, und vielleicht trägt gerade die Künstlichkeit dazu bei, die stärkeren Kontraste zu schaffen zwischen den #Begriffen und einer Reduktion der Äusserung auf die Sprache (Muttersprache), die mehrfach zu kritisieren wäre…“
Die Sicherheit im Ausdruck, das Wesentliche für sich und andere zu verfassen gibt es nicht.
Ich habe mich gegen das Artifizielle, dem nicht natürlichen Ursprungs, von Menschenhand gemachtem, übertrieben künstlich, aufwendigem ; unechtem, unnatürlich: gekünsteltem, als Ausgangspunkt zum eigenen Verständnis, zum eigenen Dasein und im Umgang mit den äusseren Faktoren entschieden.
Ich versuche so gut es geht, das was von aussen kommt, mit dem Innern abzustimmen.
Der Wortstamm Seele, ist der unveränderliche Teil eines Wortes.
Ich kann dem Begriff Seele keine Künstlichkeit zur Anwendung finden.
Der Begriff Seele leidet unter einem als ein ins Auge springender Gegensatz nicht.
Der Begriff Seele, in seiner Gesamtheit wesentlicher Merkmale, führt zu einer gedanklichen Einheit; geistigem, abstraktem Gehalt.
Das gleiche gilt in der Muttersprache: Mami, Papi und ich.
Durch die Reduktion können besonders Laut- und Silbenkurzwörter entstehen, die zufällig mit einem anderen Sprachzeichen die phonische Aussdrucksseite gemeinsam haben. Dazu gehört z.B. die Kurzform [gus].
Seele ist für mich ein Grundbegriff.
– die Seele ist die Quelle allen Seins,
– die Seele ist so alt wie die Menschheit selbst,
– an dem Begriff Seele, kann man keine Endungen, Zeitformen und Silben anhängen.
Hingegen: bei Wörtern einer gemeinsamen Wortfamilie besitzen den gleichen Wortstamm. Beispiel, Wortfamilie „wohnen“: Wohnwagen – bewohnen – Wohnzimmer – wohnlich – wohnen.

Diese Entscheidung bringt sicherlich trotzdem den Teil des Artifiziellen mit sich. Anderseits wird der gemeinsame Wortstamm gewahrt, und vielleicht trägt gerade die Künstlichkeit dazu bei, die stärkeren Kontraste zu schaffen zwischen den #Begriffen und einer Reduktion der Äusserung auf die Sprache (Muttersprache), die mehrfach zu kritisieren wäre…

„ja, dies ist unbestreitbar“

Ich kann nur von mir aus gehen, dem, wie ich die Dinge sehe, um darauf auf meine Weise zu antworten.

Dem Gegenüber, liegt seine Sichtweise in eigener Verantwortung.

„überkochen lassen macht zusätzlich viel Arbeit“

Wenn der Macher sich, in seinem Werk endlos ausbreiten will, dann soll er das tun. Wer in der Betrachtung eines solchen, für sich einen Pfad findet, auch gut.

Das Einfache ist das Schwierigste, wohl bekomms.

Die Verquickung von technischem Zeichen, von Karte, Skizzen und Legende mit kreativem Wirrwarr spricht mich an. Sie zeigt, dass etwas Brodelndes in allem Tun liegt und dieses Brodeln Formen sucht, sich adäquat zu differenzieren. Schöne Bilder!

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