dabei ist es sinnvoll, nicht nur „einfach“ die Sammlung der »Rezepte« und jeweils #Geschriebenes zu präsentieren, sondern mit den Theorien und empirischen Befunden sorgfältig umzugehen.
Dies erscheint sehr wichtig, bedeutend und sinnvoll zu werden ...
Der Künstlerin »Annebarbe Kau« sandte ich per Post — ein, mit Bleistift kommentiertes Rezeptbuch aus dem Jahr 2016 — welches ich selbst mag und gerne benutze, wenn ich am Abend etwas anderes kochen möchte. Häufig intuitiv — kreativ — nehme ich die Lebensmittel aus dem gekühlten Gemüsefach, um sie zu putzen, waschen und zu #rüsten [mit und ohne #Kompostbild.] Um diese anschliessend zu kochen, braten oder zu überbacken.
»Alles ist verkehrt« — mit den Ohren sehen lassen — "Bücken wir uns und schauen durch unsere eigenen Beine auf die Welt. Sie steht Kopf, alles ist verkehrt", sagt Annebarbe Kau damals über ihre Klangcollage in Bonn Vilich. Und in ihrem Kopfstand, den man gehend, sehend und hörend und sonstwie selbst erleben und auch kopfstehend erleben kann, zeigt sich uns tatsächlich eine [die] Perspektive auf den lange herbeigesehnten Frühling [#Literaturfrühling_2023]. Genauso hatte ich es gemacht, ich machte den Kopfstand an der Eingangstür zur Wohnung und mein Blick fiel fixierend auf dies Kochbuch, das da lag. Und mir wurde kurzerhand klar, dass ich es ihr per Post-Paket senden will, auch falls es sie vermutlich gar nicht mögen oder interessieren würde. Ich machte es trotzdem, obgleich es vermutlich unpassend, störend, fremd, unbekannt und ziemlich oder zu trivial daher kam. Zu [wenig einfach] künstlerisch herausfordernd
zur #Kontaktaufnahme, #Kommunikation und der andauernden kollektiven Kreativität zwischen #Künstlerinnen.
#Gegenwartskunst #zeitgenössischeKunst #Künstler-KünstlerKunst
»Schematisieren« und »Typologoisieren«, die zwar im Sinne der Komplexitätsreduzierung hilfreich sein können, sind nach wie vor kritisch zu hinterfragen, zu unterlassen und wiederum [ganz] im Sinne der Zielstellung und Absicht des Bandes, Beitrags und Posts zu prüfen, ob sie tatsächlich dem »gegenüber« Lesender und Schreibender [als #Rezept] förderlich sind oder sein könnten:
Was wir sehen, ist nicht, was wir sehen, sondern was wir sind.
Fernando Pessoa | Das Buch der Unruhe
Über die Philosophie schrieb »Michel Foucault«, sie sei eine Bewegung, ebenso die feministische Philosophie, mit
deren Hilfe man sich, nicht ohne Anstrengung und Zögern, nicht ohne
Träume und Illusionen, von dem frei macht [befreit], was für wahr gilt, und nach
anderen Spielregeln sucht.
Vergleichbares gilt für die Visualisierung bis heute : Deshalb heute kein BILD!
#KeinBild #keineIllustration #keineVisualisierung
Sie ist immer in Bewegung. Sie bedarf Anstrengungen, Zweifeln und Zögern sowie Nachdenken. Sie
kann durchaus von Träumen und Illusionen (d.h. der idealen Situation - Szene - Erinnerung - Traum - Figur) ausgehen. Immer geht es darum, die subjektive »Wahrheit«
((Box, Büchse oder das "grössere Fass" sowie Paket zu öffnen)) sichtbar und erleb- und erfahrbar zu machen und darüber in die Interaktion zu treten. Noch keine Transgression, denn ich hatte gerade diesen Satz in SZ gelesen: “Der erste Kuss, die erste Berührung ist in gewisser Weise immer eine Überschreitung; es kann nie mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt werden, dass die andere Person diese Transgression begrüßt“. Nun, es war nur ein Paket mit einem Buchkörper an Kochrezepten, die mit Besessen, Meine Kochmemoiren betitelt, die von »Elisabeth Bronfen« geschrieben waren. Und zahlreiche sowie durchaus überraschende Bezüge zur Literatur, zum Film und zur Geistesgeschichte (Philosophie) herstellten. 2016 war das Jahr indem ich nicht nur den Kopfstand übte, sondern die Idee entstand Seiten mit Links und Multimedia-Inhalten zur Kunst, künstlerischem forschen und experimentieren zu Websites aufzubauen.
Sich die Hände und Füsse sowie den Körper nicht nicht mehr schmutzig machen machen:
Die gelungene Visualisierung ist wie die neue #Spielregel für die kollektive Kreativität der kunstschaffenden Künstler-Künstlerinnen. [#Kreativitäts-Kunst-Kollektiv]. So ist es die permanente #Herausforderung
für die Situationen im gemeinsamen smarten Setting geworden, z.B. die wichtigen Aussagen bildlich & sprachlich [sowie spielerisch] herauszuarbeiten:
#Mundaneum
Es liegt auch das Paradoxon in der Leichtigkeit, mit der neue Technologien es den Lesenden und Schreibenden jetzt ermöglichen, Texte auf beliebige Weise [Technologie:n] zu rekonstruieren und zu verbreiten, mit wenigen voll wirksamen rechtlichen Einschränkungen, ganz zu schweigen von jenen aus früherem Wissen, die eine andere Art von Autorität verliehen haben könnten... In vielerlei Hinsicht versetzt uns [mich] diese unkontrollierte Fluidität und »subjektive Fluidität« in den Zustand der oralen Gesellschaft, Gemeinschaft und Gruppe zurück: Anpassung und Widerspenstigkeit in der #Medien- und Netzwerkkunst
wollen. möchten. müssen. werden »wir« … darüber eigentlich »wirklich« sprechen?
oder doch lieber zusammenfassend schreiben:
Version 1: Es handelt sich um einen Text, der verschiedene Themen und Aspekte wie Kunst, Kochen, Literatur und Philosophie miteinander verbindet. Es ist schwierig, eine bestimmte Textgattung zuzuweisen, da der Text aus einer Mischung von persönlichen Reflexionen, Anmerkungen und Gedanken besteht. Man könnte sagen, dass es sich um einen kreativen und experimentellen Text handelt, der verschiedene Ideen miteinander verwebt.
Version 2: Es handelt sich um einen Text, der verschiedene Themen und Aspekte miteinander verknüpft und diskutiert. Der Text beinhaltet sowohl persönliche Erlebnisse und Gedanken als auch theoretische Überlegungen zu Kunst, Philosophie und Visualisierung. Es ist somit ein art hybrider Text [in der Literatur seit 2007], der Elemente von Essay, Reflexion und persönlichem Tagebuch vereint.
Der Mensch bewegt sich in einem ständigen sichtbaren Wechsel von Geburt und Tod.
Über Literatur zu sprechen hilft nicht viel. Ein jeder, der sich als Autor meint, soll auf die Seele achten, die ihm flüstert was er zu sagen hat.
Die Fingerübungen auf der Tastatur, müssen den Gedankenstrom der Eingebung überlassen. Bücher sind voll der Worte, die darin stillgehalten auf jemanden warten, der sie aus der Gefangenschaft, Seite um Seite davon erleichtert.
Wer abnehmen will, soll nur soviel von Schichten der Geschichten in sich aufnehmen, damit er sie auch schmecken, kauen und verdauen kann.
Die keusche Blatt wir bald zum Tummelplatz wilder Gedanken.
Ein Schrift Steller, bevor er der Welt etwas zu sagen hat, soll das eigene Mausefell in sich selbst saubern und umkehren.
Ein Verleger will für den Gewinn und den Konsum, mit dem Duft von neuen Büchern, sie so in die Regale stellen.
Legenden von heutigen Stars und Heiligen verkaufen sich gut.
Die prima Zahl macht sich nichts daraus, wenn wir sie hopsen oder ihr den Rettich ziehen.
Auf dem ebenen Land ist die erdrückend heisse Stille und das eisige Schweigen, das Verharren im Hochhalten der Heroen, der Glaube an die Allmacht eines Gottes, der Präambel, dem unfehlbaren Glauben, das was man dem Einfachen zu glauben vorstellt, an erster Stelle.
Die Turmuhr zerreißt jeweils des Nachts den Schlaf der den Schwachen und Unbeholfenen.
Die Unwissenheit hilft vor voreiliger Losung Wort, die anderen in ihrem Geiste zum besseren zu bekehren.
Die Seele schreibt jedem Menschen zu seinem Leben von Anfang bis zu seinem Ende was vor.
Zürich kann sich seit der Reformation nicht zu einem genügsamen Leben für alle bekehren.
Wer in ein etwas ver-rückt soll sich bemühen was es mit ihm selbst zu tun hat.
Zur Nachtmeerfahrt des Odysseus, die Erzählung vergisst sich darin, dass sich das Drama im Uterus der Seele sich durch die Geburtswehen einer Frau erleichtert hat.
Den ganzen Tag putzen und kochen oder backen kann ja, das ist mir mein Lebensinhalt.
2 Antworten auf „»sammeln…“
Der Mensch bewegt sich in einem ständigen sichtbaren Wechsel von Geburt und Tod.
Über Literatur zu sprechen hilft nicht viel. Ein jeder, der sich als Autor meint, soll auf die Seele achten, die ihm flüstert was er zu sagen hat.
Die Fingerübungen auf der Tastatur, müssen den Gedankenstrom der Eingebung überlassen. Bücher sind voll der Worte, die darin stillgehalten auf jemanden warten, der sie aus der Gefangenschaft, Seite um Seite davon erleichtert.
Wer abnehmen will, soll nur soviel von Schichten der Geschichten in sich aufnehmen, damit er sie auch schmecken, kauen und verdauen kann.
Die keusche Blatt wir bald zum Tummelplatz wilder Gedanken.
Ein Schrift Steller, bevor er der Welt etwas zu sagen hat, soll das eigene Mausefell in sich selbst saubern und umkehren.
Ein Verleger will für den Gewinn und den Konsum, mit dem Duft von neuen Büchern, sie so in die Regale stellen.
Legenden von heutigen Stars und Heiligen verkaufen sich gut.
Die prima Zahl macht sich nichts daraus, wenn wir sie hopsen oder ihr den Rettich ziehen.
Auf dem ebenen Land ist die erdrückend heisse Stille und das eisige Schweigen, das Verharren im Hochhalten der Heroen, der Glaube an die Allmacht eines Gottes, der Präambel, dem unfehlbaren Glauben, das was man dem Einfachen zu glauben vorstellt, an erster Stelle.
Die Turmuhr zerreißt jeweils des Nachts den Schlaf der den Schwachen und Unbeholfenen.
Die Unwissenheit hilft vor voreiliger Losung Wort, die anderen in ihrem Geiste zum besseren zu bekehren.
Die Seele schreibt jedem Menschen zu seinem Leben von Anfang bis zu seinem Ende was vor.
Zürich kann sich seit der Reformation nicht zu einem genügsamen Leben für alle bekehren.
Wer in ein etwas ver-rückt soll sich bemühen was es mit ihm selbst zu tun hat.
Zur Nachtmeerfahrt des Odysseus, die Erzählung vergisst sich darin, dass sich das Drama im Uterus der Seele sich durch die Geburtswehen einer Frau erleichtert hat.
Den ganzen Tag putzen und kochen oder backen kann ja, das ist mir mein Lebensinhalt.
Ich versuche niemanden in etwas rein zu stecken.
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Fr. 17.03.2023 15:39 aktualisiert
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