pilotprojekt in brüssel der psychiater verschreibt den museumsbesuch in der kultur müssen frauen wegschauen gilt nicht gesund oder krank wer in #kategorien einteilt menschliche körper in der umwelt künstlerinnen gehen zu den menschen ins krankenhaus [kunsttherapeutinnen begleiten menschen aus dem krankenhaus] bedürfnisorientierte architektur:en menschen, die sich wohlfühlen brauchen weniger medikamente psyche und kunst seit 1514 vermutlich wirkt die biopsychosoziale und menschliche beziehung sowie das setting, in welche die kunst eingebunden wird? #diekunst allein kann [uns] kaum heilen, soweit die erfahrung:en, die ich bislang machen durfte und die vermutlich auch jede kunsttherapeut-in, künstler-in und kunstschaffende bestätigen wird https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/melancholie/ 2006 museumsprojekt bielefeld - berlin kunsttherapie - hin & zurück an einem tag mit einer patientengruppe [mit unterschiedlichen diagnosen] aus einem psychiatrischen krankenhaus in bielefeld zur ausstellung in die neue nationalgalerie «melancholie» mit öffentlichen verkehrsmitteln gefahren. nach der längeren vorbereitungsphase dieses projekts mit interventionsplan, abklärung der versicherungstechnischen, medizinischen, rechtlichen und finanziellen fragestellungen sowie mit viel engagement und unterstützung durch die behandelnden ärzte, dem pflegepersonal und den therapeut-innen, war es sehr gelungenen. An welches ich mich sofort und gerne zurück erinnere, als ich das webmagazin von ARTE sah. jede woche strahlen sie originelles, informatives und den schrägen blick auf diverse filmereignisse aus. jeden donnerstag kommen die folgen auf "Irgendwas mit ARTE und Kultur", die oftmals thematisch zum #kunsttalk am dienstagabend zu passen scheinen und/oder zur #kunstderkunsttherapie:n … »KANN UNS DIE KUNST HEILEN?« … … …
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4 Antworten auf „kunst auf rezept“
https://igkultur.at/praxis/kunst-auf-rezept
Birgit Matter rief ich heute während der Sprechstunde
zwischen 13:00 – 15:00 Uhr am Donnerstag an.
Sie sprach mit mir am Telefon. Sie nahm sich Zeit, um mit mir zu sprechen, obgleich sie mich nicht kannte und ich unbekannt war, wie sie mir versicherte.
Es klang nicht automatisch.
Sie gab’ mir keine Ratschläge, Empfehlungen sowie keinerlei Hinweise per Telefon. Ich hatte Sie darum auch gar nicht und in keiner Weise gebeten, denn ich wollte nur erzählen, wie ich es aktuell sehe.
Sie sprach lediglich die Unterscheidungen zwischen Schreiben, Sprechen und Spielen an, welches mich seitdem und nach wie vor in Unruhe versetzt.
Sie erwähnte immer wieder dies komische Format oder Feature #kunsttalk und den #Literaturfrühling_2023
#livestreaming
Sie hörte mir aufmerksam zu,
auch was ich anzusprechen hatte. Ich geb’s zu.
Denn seit längerer Zeit beobachte und verfolge ich sie.
Sehe mir genau an, was sie wann und wie sowie auf verschiedenen Plattformen tut
sowie auch unterlässt, welches ich erwarten würde.
Doch, ich finde und empfinde sie nicht als platt,
welches ich ihr direkt gesagt habe.
Heute war es mein Bedürfnis
mit ihr direkt den Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, was es soll. Und es scheint mir auch gelungen zu sein, denn wir haben einen erneuten Telefontermin für Donnerstag in der nächsten Woche vereinbart. Wir werden sehen ….
Es nahm mich doch arg Wunder,
weshalb sie so etwas in der heutigen Zeit tut
Der Psychiater verschreibt sich meist im Befund
die Frau gebärt den Menschen und damit die Kultur
die Heilenden machen die Einkehr, die Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren in sich selbst nicht
wer gesund ist schaut meist auf die Kranken und Schwachen herab
das Heilende ist in uns, das Gemüt, der Geist ist in uns und kann von aussen nicht handbar gemacht werden
die Kunst soll sich damit begnügen, den oft bereitet neben anderem auch Vergnügen
Das ist ja mal eine tolle Idee!