#dasKleineRoteBuch wird mittlerweile sorgsam, ordentlich und wunderschön, fast zart bis zärtlich in schwarzes Seidenpapier gehüllt, in seinem Karton per Post versandt. Heute wurde es in Lüneburg durch Andreas Peschka mit den weiteren Elementen während der LiveStream-Übertragung #kunsttalkspecial ausgepackt «UNPACKING», um es weiter zu senden
kleinen roten Buc h, du weisst, ich hänge am #buchstaben und mag keinen buchstabensalat, noch kreuzworträtsel h : heute : ja - disparate #Objekte und #Fragmente, zusammengehalten durch die poröse und berechnende Struktur sowie Architektur, die alles ziemlich leicht umstürzen, umstülpen, umrunden sowie reformieren kann; die für mich spiegelnd und durchscheinendes zurücklässt, sich ziemlich allmählich durch- und fortsetzt in den ansiedlungen der architektonischen Bauten (Bau- und Kunstwerke) zum Beispiel: #glasfassade:n und die verbindung:en und verlinkung:en zum kleinen roten buch? macht auf den ersten Blick so gar keinen Sinn, noch Bedeutung oder irgendeine relevanz: wie wird im plural zu denken sein? wie durch einen Himbeerschlag, rubetum ideai, alleinig das Rote der #Idee und dem #Gedanken, die ((kinderleicht)) freigesetzt werden Rot ist kaum meine Farbe, noch die Farbe für #diekunst überhaupt Und dies Rutschen, Winden und Umlaufen, dies Drücken und Schieben der «kleinschen Flasche» findet gleichzeitig anderswo, auf der anderen…
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