der digital turn ändert in den letzten Jahrzehnten grundlegend die Art und Weise, wie in der Kunst, Geschichte und Wissenschaft, die Erfahrungen, Er-Kenntnisse und das Wissen geschaffen, bewertet, kommuniziert und veröffentlicht werden. Sichtbare Zeichen dafür: Blogs, Online-Kataloge und die Massen an Quellen, die im Internet als #Digitalisate zur Verfügung stehen und mit ein paar Mausklicken zu erreichen sind.
Der informierte Umgang mit den digitalen Möglichkeiten stellt die meisten Menschen* jedoch vor einige Herausforderungen: wo kann oder soll ich ansetzen, was bringt das überhaupt, wie kann ich mein digitales Tun steuern: #digitaleSelbstbestimmung.
Und wie digital muss ich überhaupt sein oder werden?
Morgen diskutieren wir gemeinsam über digitale und analoge Praktiken in so unterschiedlichen Bereichen des Kunstschaffens
Der Erfahrungsaustausch steht wie immer im Vordergrund:
»kunst der liebe« «Kunst der Liebe» #kunstderLIEBE #dieKunstderLiebe
"Knoten: lösen, knüpfen, mit der Haut denken"
es wird sich um's #Denken drehen:
auf Wunsch von @schwankungsweite (Andreas Peschka) im Sinne von Michel Serres
Denken des „Flüssigen“, der „Turbulenzen“ und „Gemische“
Die #Formation des #Werks und die Formation der #Wirkung sind vielmehr gegenläufige, asymmetrische #Bewegungen. Den ungreifbaren #Punkt (dot), an dem sie sich #berühren, bezeichnet er als den #Ort einer „ästhetischen Osmose“.
Eine Antwort auf „#kunsttalk 8.7“
Die #Formation des #Werks und die Formation der #Wirkung sind vielmehr gegenläufige, asymmetrische #Bewegungen. Den ungreifbaren #Punkt (dot), an dem sie sich #berühren, bezeichnet er als den #Ort einer „ästhetischen Osmose“.