FOURIER, BENJAMIN & The Arcades
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https://hup.medium.com/fourier-or-the-arcades-6ba86b15d043

Originally tweeted by Camilla Howalt (@CamillaHowalt) on August 26, 2022.
#WalterBenjamin
did not want to fit into any #drawer or #philosophical school, his work remained #unfinished - and yet he is one of the most influential #thinkers of the 20th century, intellectuals such as #Adorno and #Kracauer admired him as a (...)
Benjamin's childhood in the #familyofArtDealer, the student years in Freiburg and Berlin, where the stimulating friendship with #GershomScholem began, and the changing relationship with the #FrankfurtSchool. Benjamin #traveledtoMoscow, where he cautiously approached the commu
in exile in Paris, he discussed with #HannahArendt and worked on the large “#Passagen-#Werk”, which remained a #fragment. In 1940 he fled from the danger of being extradited to Germany to Portbou in Spain, where he took his own life – an end mysterious, like much of Benjamin's
Originally tweeted by birgit matter (@matter_birgit) on August 26, 2022.

6 Antworten auf „THE ARCADES PROJECT“
https://www.srf.ch/play/tv/passage/video/hannah-arendt-interpretiert-die-banalitaet-des-boesen?urn=urn:srf:audio:2f5a40a6-9bc1-46c6-b839-63fee4284437
[…] THE ARCADES PROJECT […]
mich irritiert die audiospur in und mit ihrer betonung, wie sie den text liest, sobald ich den text lese, tönt es anders
[…] «Walter Benjamin» schrieb über «Sergei Tretjakow», wer schreibt und schrieb und schreibt den einflussreichen Artikel «Der Autor als Produzent», den heute fast jede:r #Kunstschaffende kennt ((am ende eines satzes ein satzzeichen zu setzen wird heute als sehr «unhöflich» in den sozialen medien und der nächsten gesellschaft (next society) angesehen und es scheint schon bereits gegen die netiquette und den respektvollen umgang zu verstossen. generationsbedingt: einen oder den punkt am satzende zu setzen. dieser scheint gerade noch akzeptiert zu werden sowie die leerzeichen und zwischenräume, welche die vorangegangenen Generationen setzen und offen für Interpretationen liessen.)) und falls nicht: auch nicht so schlimm oder tragisch, denn an einem Satzzeichen wird diese Welt oder Erde in zukunft kaum zugrunde gehen, oder doch? «Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit» welches 1936 veröffentlicht wurde, verfasste Benjamin in seinem #PariserExil und welches seitdem bei Brecht: #HALTUNG heisst. Sie ist neu, und das Neuste an ihr, dass sie erlernbar ist. Genauso wie das Schreiben, das Produzieren von Theaterstücken, das Fotografieren. Das Filmen. Das Streamen. Heute wird's Videos herstellen oder schneiden sowie auch LiveStreaming oder Live streamen genannt. Für's Internet: «YouTube» und wie sie alle heissen: kurz social media. Kurze #Cuts und #Shorts im fotografisches sind es, welche die Information kurz, knapp und konkret präsentieren sowie jede:r:zeit und jetz:t:zeit abrufbar darbieten: anbieten der Wohnraum scheint knapper zu werden … sowie die grundstücke «Wohnraum ist immer auch Schreib- und Denkraum, das Wohngebaren und die Haltung des Künstlers zu seinem Material. Das Schema ist in zwei Felder unterteilt, in denen sich jeweils zwei Arten des Wohnens gegenüberstehen» (und das unterbringen des sehr alten Bauernschranks ohne Nägel und eines grossen Tisches mit 11 Stühlen scheint heute schon zu einem Problem zu werden: Platzproblem?) wo hin: mit all dem #Zeugs […]
Der englische Ausdruck irritiert mich. Für mich sind Passagen, Durchgänge, Übergänge, Genzüberschreitungen und -Verschiebungen und Zwischenwelten. Aber wenn sie auf Englisch nun mal so heißen…
https://monsieurquirit.blog/2020/11/22/graber-und-grenzen/
Danke Monsieur Quirit, der Mann, der lacht, schreibt, bloggt
“Und etwas, dass sich auf diesen #Grenzen ansiedelt, das ein Niemandsland zum Jemandsland [oh, man] macht. Die schmalen Grenzen werden ausgeweitet, verschoben und können plötzlich durchlässig [semipermeabel] werden. Es entstehen Zwischenräume, das Gedenken der Toten, soziale Gerechtigkeit?, Emanzipation? … ach, so siehst du das, ach, so sehen Sie das, mit dem das „Wir“ … [interessant]; Humanwissenschaften, alles Ergebnisse der Auflösung von Grenzen durch etwas, das sich dazwischen gebildet [gestaltet, geformt, ausdifferenziert¿, abgesondert, professionalisiert usw. ?] hat, funktionsfähige Zwischenwelten und bisweilen Vermittler.
Gedenkort ‚Passagen‘
Das Walter Benjamin Memorial des Künstlers Dani Karavan am Friedhof von Portbou, 1990 – 1994. Foto: Wamito, gemeinfrei, via Wikimedia Commons
dies Passagen Denkmal für Walter Benjamin “erinnert” auch an die »dream passagen« sowie videopassagen von Bruce Nauman
https://youtu.be/tWr1dYaXzUc
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