zeichnen, von dem ich nichts weiß. Ich weiß am meisten von meinen Grenzen
Der, der liest ((oder die, die liest)) macht sich bei einem Wort oder einer Anhäufung
von Wörtern eine Vorstellung
oder ein Bild (ist eine Vorstellung schon ein Bild?); der, der die Wörter schreibt, hat eine Vorstellung oder ein Bild; der, der ein Bild mit Worten beschreibt (das er eben zeichnete), hat eine Vorstellung, wie er das Bild zeichnete
Maria Lassnig 1992, aus: Hans Ulrich Obrist, Maria Lassnig, Die Feder ist die Schwester des Pinsels, DuMont, 2000
2 Antworten auf „die feder ist der pinsel“
Ich weiss mir recht wenig
und das ist auch gut so
denn; wüsste ich etwas mehr
käme der andere
mit dem was ihm
einfällt zu kurz
ich muss rein gar nichts
die Erinnerungen
überfallen mich trotzdem
LikeGefällt 1 Person
deine Grenzen sind Lügner

deine Ängste Diebe
traue ihnen nicht
Wir alle sind einziARTige UnikatOriginale
Iᄊ und auf WErden
LikeGefällt 1 Person