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mikrogramme

Open Access-Fristen für die einzelnen Sammel-Bände

BM Band Open Access

Abt. I: Buchpublikationen

BM I 1 Aufsätze (Insel 1904) in Vorbereitung
BM I 2 Geschwister (1907) in Vorbereitung
BM I 3 Gehilfen (1908) in Vorbereitung
BM I 4 Andreas (1909) in Vorbereitung
BM I 5 Aufsätze (1913) 2022
BM I 6 Geschichten (1914) 2022
BM I 7 Kleine Dichtungen (1914/1915) 2022 (mit Erscheinen verfügbar)
BM I 8 Prosastücke (1917),
Kleine Prosa (1917),
Der Spaziergang (1917) in Vorbereitung und Bearbeitung
BM I 9 Poeten leben (1918) in Vorbereitung
BM I 10 Gedichte (1909/1919), Die Gedichte (1919)
Die Komödie (1919)


open access


BM I 11 Zwischen See und Land (1919) open access
BM I 12 Die Hose (1925) in Vorbereitung



Abt. II: Drucke

BM II 1 Rundschau open access
BM II 2 Monatshefte 2023 (mit Erscheinen verfügbar)
BM II 3 Schaubühne oder Weltbühne open access
BM II 4 Drucke in verschiedenen Ausführungen
(„Der Morgen“)
(„Der Vormittag“) 2025 (mit Erscheinen verfügbar)
(„Der Mittag“)
(„Der Nachmittag“)
(„Der Abend“)
(„Die Nacht“)
BM II 5 Drucke in verschiedenen Qualitäten
(„Schweizerland“) 2027 (mit Erscheinen verfügbar)
BM II 6 Drucke in verschiedenen Mengen
(„Die Zukunft“) 2029 (mit Erscheinen verfügbar)




Abt. III: Drucke auf Zeitungspapier »DIE ZEIT« Monotypien farbig

BM III 1 Berliner Tagebuch im Schuber in Vorbereitung
BM III 2 Das weisse BAND im Schmutz 2026 (mit Erscheinen verfügbar)
BM III 3 Neue Zürcher Zeitung in Vorbereitung
BM III 4 PP open access
BM III 5 Tagebuch- oder Schulheftblätter 2023 (mit Erscheinen verfügbar)
BM III 6 Drucke in verschiedenen Ausgaben:
(„Basler Nachrichten“ – „Wiener Tag“) 2031 (mit Erscheinen verfügbar) Standard AT




Abt. IV: Werkmanuskripte

BM IV 1 Geschwister in Vorbereitung
BM IV 2 Gehilfen in Vorbereitung
BM IV 3 Der See, das Land, das Dazwischen

open access




Abt. V: Manuskripte zu kleineren Formen

BM V 1 Manuskripte 2027 (mit Erscheinen verfügbar)
BM V 2 Manuskripte open access
BM V 3 Verstreute Bestände 2030


(mit Erscheinen verfügbar)


Abt. VI: Mikrogramme

BM VI 1 Mikrogramme 1924/25 2024/25 open access
BM VI 2 Mikrogramme 1925 (I) 2025 (I) open access
BM VI 3 Mikrogramme 1925 (II) 2025 (II) open access
BM VI 4 Mikrogramme 1925/26 2025/26 2024 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 5 Mikrogramme 2026 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 6 Mikrogramme 2027 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 7 Mikrogramme 2028 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 8 Mikrogramme 2030 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 9 Mikrogramme 2032 (mit Erscheinen verfügbar)
BM VI 10 Mikrogramme 2032 (mit Erscheinen verfügbar)

Supplemente

Supplement 1 Rezeptionsdokumente open access
Supplement 2 Rezeptionsdokumente 2031 (mit Erscheinen verfügbar)
Supplement 3 Erfindungsbücher 2032 (mit Erscheinen verfügbar)

https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/211189/1/9783796544460_9767.pdf

Von matter birgit

#pilotprojekte
#zuckerberg
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#salzigebengel
#kunsttalk
#diekunst

visual arts - art and scientific re-search _ arthistory
contemporary performance art
projects: #16

6 Antworten auf „mikrogramme“

eventuell werd‘ ich das oder dies auch noch Umbenennen:

#wordpresspoetry kurz und bündig

#wortpress
#wexcess
#überschuss
#wwpoetry
#woppo
#oppo
#opus, doch so heissen schon so viele onlinehops

wer meint, dass hier der onlineshop fehlt, bitte sofort melden:

mit vielen Danksagungen im Voraus

Dieser Workshop widmet sich Textanfängen im Gesamtwerk von BM

Die Textanfangsforschung untersucht literarische Texte in poetologischer,
produktionsästhetischer, gattungstheoretischer, medientheoretischer und
kulturwissenschaftlicher Perspektive, die jede:r der schreibt heute kennt.

Bislang habe ich mich für folgende Fragen interessiert:
Wie entsteht ein literarischer Text
und welche
Erkenntnisse können aus dem dokumentierten Schreibprozess (aus Versionen und Überarbeitungsspuren sowie Reinschriften als Manuskript) gewonnen
werden?

Wie sind am Anfang eines Textes dessen Gesamtstruktur und dessen
Poetik kurz und bündig (in nuce) angelegt?

In welcher Weise prägen sich hier bestimmte
Gattungsspezifika aus?

Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen der Forschung werden
im Rahmen des Workshops formengenerische und -dynamische Aspekte
ins Zentrum gestellt und der #Anfang als #Ort der #Forminnovation in den Blick
genommen.

Untersucht wird, wie in den ersten Sätzen eines literarischen
Textes neue Formen erprobt, begründet und motiviert werden.

Mit diesem Werk wird Texten und nicht Bildern die Aufmerksamkeit geschenkt, die
an und für sich mit ihren Anfängen den tradierten literarischen Formenkanon durch
verschiedenste poetische Verfahren revidieren und erweitern

und sich so durch eine #formenreflexive Kraft auszeichnen. (die manche als grossartig benennen, wovon ich mich jedoch sehr gerne distanzieren möchte). Charakteristisch für diese
Texte ist, dass sie nicht selten gleich zu Beginn den Anspruch erheben, eine
Neubestimmung literarischer Formen vorzunehmen und so die normative
Grenze dessen, was als Literatur und damit als #dieKunst gilt, zu verschieben.

Sofern sie dabei mitunter Gefahr laufen, nicht (mehr) als literarische Texte (an)erkannt zu werden,
können ihre Anfänge und eben diese #Anfänge als ‹riskante Einsätze› gelten

sei mutig, trau‘ dich, überwinde deine #Kunstphobie und fange an zu schreiben …

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