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Auf dem Schweizer Jakobsweg /On the Swiss Camino #22

For translation please use the Google Translate Button on my site. Von Bossey nach Genf (Versoix) am 26.4.2022 Nach dem Frühstück unternahm ich einen…

Auf dem Schweizer Jakobsweg /On the Swiss Camino #22

Von matter birgit

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6 Antworten auf „Auf dem Schweizer Jakobsweg /On the Swiss Camino #22“

Auf Höhe der Zeit und angesichts der next society.ch, wo die Werte der Aufklärung noch Bestand haben mögen: Freiheit (Autonomie), Gleichheit (Open Acces) und Divers (Geschwisterlich) im 21. Jahrhundert … und woran ist zu erkennen, dass es sich um einen Originalbeitrag von dir und nicht einem Bot handelt?

dies tönt jetzt kaum mehr wirklich wanderlustig: deinen Beiträgen weiterhin auf den Spuren des Weges von Jakob zu folgen und es zu wagen, diesen zu rebloggen, wie es WP vorsieht. Mit deiner Verhaltens-Anweisung, will ich ihn nicht teilen. Und schon gar nicht mit einer kurzen Einleitung und Begründung, warum? Wieso soll ich den Originalblog dann noch verlinken, wenn es mit einem Klick automatisch und leicht funktioniert? Dies ist so gar nicht einleuchtend, logisch und erscheint im Sinne der Netiquette extrem anspruchs- und erwartungsvoll, wenn nicht sogar bünzelig und wie der Rückfall ins 18. oder 16. Jahrhundert. Anstatt sich beim Reblogger und Lesenden für seine Aufmerksamkeit und Aktivität zu bedanken, wie es normalweise in Gesellschaft:en heute getan wird, werden Verhaltensanweisungen und Regeln der sogenannten Netiquette erteilt, welches ich keineswegs lustig finde. Wenn dein Manuskript, Reisebericht oder Dokumentation in einer Zeitung, in einem Buch oder an einer Litfasssäule abgedruckt gewesen wäre oder im Fernsehen gesendet würde, wärst du vermutlich kaum oder nicht einmal auf die Idee gekommen, solche Ansprüche im Sinne der Netiquette und Moral zu stellen

Auch wenn WP das Rebloggen vorsieht, wäre Folgendes im Sinne der Netiquette: Wenn du einen Beitrag magst und ihn teilen willst, dann schreibe eine kurze Einleitung mit einer Begündung, warum du den Post teilst, und verlinke dann auf den Originalblog .

der Bitte, mit der gleichzeitigen Aufforderung würde ich gerne mit angemessenem Verhalten und erwarteter Netiquette nach kommen. Am Anfang wollte ich erwähnen, dass dieser Beitrag nicht von mir sondern geteilt worden ist … und auch schreiben, wo der Ursprung liegt. Doch, wenn ich nur wüsste, wo sich der Anfang befindet, der gemeint sein könnte? Der Anfang, der am Besten sofort zu sehen, zu bewerten und zu beurteilen wäre? Diesen Beitrag hab‘ ich selbst unterwegs – und ich geb’s sofort zu: per Zufall – mobile first – auf dem Natel bzw. Handy in Deutschland auf der Durchreise gelesen & die Fotografien betrachtet. Explizit hatte ich weder danach gesucht, noch Ausschau gehalten, er wurde mir quasi vor die Augen ins Display „gespült“. Durch die Impressionen des Beitrags im Fotografischen und auch den Text inspiriert: habe ich anschliessend sofort – spontan – auf den Reblog-Button «Teilen» gedrückt, welches ziemlich leicht funktionierte. (Irgendwie hatte es mit Gedanken an Fronleichnam, #KatharinaVonZimmern, Reformation, Kunst- und Pilgerreisen, das weitverzweigte Netz der Jakobswege durch Europa, wie sie heute wieder nach Santiago de Compostela auch durch die Schweiz führen, zu „tun“) // Da WordPress. com diese Funktion «Teilen» seit vielen Jahren unter dem Beitrag für Lesende breit stellt, damit interessante Eintragungen auch in anderen sogenannten „Blogs“, „Timelines“, „Reader“ oder “Plattformen“ im social media netz erscheinen. Sich so Lesende, Betrachtende, „Gebende“ und „Teilende“ am „open source content“ = veröffentlichten Eintrag (kommunikativ) erfreuen, da so schön auf ihn aufmerksam gemacht wird. Re:bloggen und diese Funktion nutzen die Beteiligten (vermutlich) jeweils anders: aus unterschiedlichen Motiven und Beweggründen, um einen Beitrag via Twitter, Facebook, WordPress etc. zu teilen. Danke, für diesen REMINDER nochmals über diese Funktion des Re-Bloggens und des «Teilens» von Inhalten beim Reisen durchs Netz www oder wwvww nachzudenken und erneut zu beginnen Reflexion:en als Kommentar abzugeben: Denn, angeblich verbinden Menschen mit dem Pilgern in der Schweiz unweigerlich die Jakobswege, die sich durch die Eidgenossenschaft schlängeln und allesamt nach Santiago de Compostela in Spanien führen. Die Schweiz hat allerdings noch weitaus mehr Pilgerwege zu bieten, schließlich ist das Grab des Apostels Jakobus längst nicht der einzige Wallfahrtsort, der die Menschen bereits seit Jahrhunderten in seinen Bann zieht. Innerhalb der Schweiz gibt es eine Reihe an Pilgerorten, die früher Ziele so mancher Wallfahrt waren und auch heute noch sind sowie mir nur zum Teil bekannt sind. Eingebettet in die malerischen und facettenreichen Landschaften der Schweiz erweisen sich die gut ausgebauten Pilgerwege als ansprechendes Terrain für abwechslungsreiche Wanderungen für Wanderlustige. Unabhängig davon, ob sich jede:r in der Tradition des Pilgerns auf den Weg macht oder nur ihrer/seiner Wanderlust frönt, ist jede:r vermutlich auf den Pilgerwegen in der Schweiz stets bestens aufgehoben und kann wunderschöne historische Gotteshäuser, gemütliche Dörfer, imposante Gipfel und malerische Täler und Wälder entdecken und den oft «stressigen Alltag» so rascher als anderswo in den Hintergrund rücken lassen

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Würdest du bitte am besten am Anfang erwähnen, dass es sich ursprünglich um meinen Beitrag handelt ?Den Link am Ende klicken wohl die wenigsten an.

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