gerade im frühen Misserfolg als eigenständiger #Erfinder und #Fotograf oder #Pionier der Fototechnik anerkannt zu werden, sieht Michel Poivert (2003) eine wesentliche Ursache für die spätere Anerkennung Hippolyte Bayard als künstlerischer Fotograf
es scheint sich von selbst zu verstehen, dass von einer «Fotografie der Antike» nicht die Rede sein kann, da es eine #Innovation der #Moderne ist.
Selbstporträt in Bildern – Biographien – Genealogien
Denn noch lassen sich kapitelweise Wege des «alchimistischen (künstlichen, künstlerischen etc.) Denkens» von der ANTIKE über das MITTELALTER bis in die NEUZEIT verfolgen.
Nebenbei sei bemerkt, dass Georges Didi-Huberman die nominellen Wurzeln des Fotografierens auch im Mittelalter suchte, als er dem »Erfinder des Wortes >photographieren<« einen luziden «Essay» widmete.
Bereits #KatharinaVonZimmern konnte somit das Wort «photographieren» bekannt gewesen sein und dies ist wichtig und bedeutungsvoll für die weiteren Vorbereitungen zum Festival im Jahr 2022. Doch solche historischen Sondierungen scheinen heute eher dazu angetan: medienhistorische #Unruhe und #Verwirrung zu stiften: Gründung der Stiftung zur Anstiftung trifft's eher als Galerie:n
»Fruchtbarkeit eines Zusammentreffens, durch die das Sehen der Vergangenheit mit den Augen der…
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4 Antworten auf „Die Antike der #Fotografie“
Korrektur: gemacht
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Das Bild
das Im Hirn
eintrifft
zurecht
gemach
wird
kommt
aus der
Vergangenheit
ganz egal
in welchem
Alter
verblättert
mystifiziert
und mit
Allchemie
verwässert
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Der Schwarzkünstler
mischt Bilder
von da draussen
was die Natur
in der Chemie
im Zusammentreffen
von Frau und Mann
ihn
in seinem Bemühen
der geheimen Kunst
unter uns
durch uns
wir ihn
die Geringsten
längst überholt und
übertroffen haben
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ja ja ja die antiken bilder im fotografischen
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