frontmatter -- red -- zum ausdrucken
inhaltsverzeichnis -- index -- zur gliederung des textes
vorwort -- foreword,
die einleitende #Funktion, steht immer vor der richtigen #Handlung und stimmt auf das folgende #Werk ein.
Es agiert als #Textergänzung (zum #JARGONDEREIGENTLICHKEIT), Wertschätzung oder Kommentierung. Oftmals wird das Vorwort dazu ebenfalls in seiner griechischen #Ursprungsbetitelung als #Prolog angegeben
Titel
I Einleitung – Einführung
I I Historischer Abriss — Historischer Überblick — Historische Stückwerk:e
III Zentrale Themen/Fragestellungen — Hypothesen
III.1 Dimensionen — Spähren – Zonen – Aura
III.1.1 Autorsubjekt und Werkherrschaft — kollektiv
III.1.2 Autorschaft und Hermeneutik — bedeutend
III.1.3 Geistiges Eigentum und Copyright — cc
III.1.4 Genie und Autorschaft — vorbei
III.1.5 Text, Schreiben, Intertextualität — aktuell
III.1.6 Dimensionen der Funktion ‚Herausgeber‘ —
III.2 Inszenierungen —
III.2.1 Auto(r)biographie —
III.2.2 Autofiktion —
III.2.3 Autor-Masken und -Maskierungen —
III.2.4 Autor-Bild —
III.2.5 Brief und Autorschaft versus Paket und Autorenschaft
III.2.6 Pop-Autoren — Pokultur
III.3 Dezentrierungen —
III.3.1 Kollektive Autorschaft —
III.3.2 Autorschaft und literarischer Markt —
III.3.3 Weibliche Autorschaft —
III.3.4 Autor und Kritiker: „Critics are authors, too.“ —
III.3.5 Der Autor-Übersetzer — Der Transformator
IV Interdisziplinäre Verweise —
IV.1 Sozialgeschichte —
IV.1.1 Topologie der Autorschaft im Feld kultureller Produktion — Social Media und Internet
IV.1.2 Systemtheorie —
IV.2 Kunsttheorien —
IV.2.1 Autorschaft in den Bildkünsten —
IV.2.2 Regietheater —
IV.2.3 Autorenfilm —
IV.3 Medien —
IV.3.1 Autorschaft und Medien —
IV.3.2 Vernetzte Autorschaft: Hypertext und Internet —
IV.3.3 Autorschaft aus dem Blickwinkel der Akteur-Netzwerk-Theorie —
V Anhang mit Quellenangabe
#Praxis des Schreibe:n und Text:en 2022
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Eine Antwort auf „neben bei schreiben“
Die Möglichkeit des Ganzen, die einzelnen Momente mitsammen zubinden. In bestimmte Zeichen der lesbaren Schrift. Die Suche nach; – die Bestimmung von Wahrheit, die am wirklichen Leben des Menschen im Alltag ohne Sinngebung abdriftet.
Bestimmende Wahrheit wird dem Denkenden erst im Licht -, die Wirklichkeit von Wahrheit entsteht aus dem Unbewussten, durch subjektive Erkenntnis, in jedem Menschen zur seiner Wirklichkeit selbst.
Theologie als Abstraktum; – im Gegensatz der wirklichen Rückbindung der Menschheit, in aller Ursprünglichkeit von gelebter Religion.
In einem Zustand, der Versuch zur Versöhnung, theologischer Motive, jemandem zu einer Sache oder ursprünglich und eigentlich darauf hinzuweisen.
Das Problem der Wahrheit und der Frage nach einer Möglichkeit und der Rechtfertigung metaphysischem Denkens in unserer Zeit, wo zwar die Hybris des männlichen, des wissenschaftlichen Denkens, zu einem Kauderwelsch ausartet, der Wirklichkeit die Menschheit damit in den Abgrund reitet.
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