jede Stimme für #kunsttalk wird
Disparate #Stimmen,
die von [radikal] persönlichen Standpunkten aus sprechen.
Wir verzichten auf einen #Hausstil.
Wir entscheiden, eng an dem zu bleiben, was das #Wesentliche jede:r künstlerisch:en Praxis wird, das wir kollektiv & bewusst teilen können.
Dabei spielt es kaum die Rolle, ob es mit oder ohne „Gefallen“ geteilt, gepostet oder kommentiert und mitgeteilt wird.
Wir suchen #Stimmen
für den #kunsttalk, die etwas von der fragilen Intimität der Unterhaltung, dem Gespräch zwischen Menschen übertragen, die durch gegenseitigen Respekt & langjährige Beziehungen verbunden sind [anstatt durch die professionelle oder räumliche Distanz zwischen der Praxis und deren kritischer Analyse getrennt zu sein].
Aus diesen Stimmen ergab sich bislang die Vielfalt an Ideen & Sprechweisen & auch Performances im #kunsttalk, die via #youtube laufen und veröffentlicht sind. Sie haben etwas von der #Kontingenz, #Interferenz und den #Widersprüchen und auch Unterhaltungen, die dem Leben selbst innewohnen, sobald diese aufgezeichnet & widergespiegelt & ausgestrahlt werden.
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Eine Antwort auf „stimme_n für #kunsttalk“
das Flüstern
im Wesen
des Seins
dem Innern
zwischen Dir
und mir
die Kritik
an unserem
Zweisein
im allein
in uns
ohne Fassade
Maskerade
der Verdoppelung
der Aussenwelt
Dir und mir
in mir
der nach
Geltung
haschenden
Sezierung
invasiver
Seelsorge
der Kunst
unsere Stimmen
ohne Botschaft
verhallen
in uns selbst
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