das #kleineRoteBuch ist in Malmö Schweden im Nest mit den anderen Dingen als Paket angekommen. Die Online Kommunikation:en dazu laufen: heute Abend #kunstalk #special
zu, die in den #SozialenNetzwerken und #SozialenMedien produziert werden. Die spezifischen Sozialaffekte, die diese produzieren:


Der Verdacht auf Begünstigung taucht auf (trotz Fehler, Unordnung und aus dem Mangel der andauernden Leerstelle:n bei diesem Bloggen). Dieser Text atmet nicht, weder Sauerstoff noch Leben: Häufig werden Atembewegungen und Gesten als «Gefühle» tituliert, welche zu den normalen #Formen des Interessenkampfes um Vorteile und günstige Gelegenheiten werden, um Gerechtigkeitsansprüche und sozialen Lastenausgleich heraufzubeschwören. Das Gefühl ((Emotion)) ist vielfach nichts anderes als die gewöhnliche Alltagsmoral sozialer Ungleichheit. Im Kunstfeld und in der Kunstwelt, wo es kaum etablierte Messwerte für die Qualität von Arbeiten und künstlerischen Leistungen gibt, sei es zusammen (kooperativ - kollegial - kollektiv) oder allein (solo - selbst - ständig bis frei - autark, wie auch immer es heute benannt wird), mutet «Erfolg» (wenn auch nur beim sogenannten Bloggen, Twittern, Posten und Streamen) häufig unverdient an. Da er…
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2 Antworten auf „wenden wir uns den #Sozialaffekt:en der Onlinekommunikation:en“
Danke
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Die Gegenwartskunst
in ihrer Affektiertheit
von vorübergehenden
Gemütserregungen
oder Gefühlswallungen
ausgelöst
aus ihrer Gemeinschaft
durch äußerem Anlass
aufgreifen
die in deren Verdoppelung
innere psychische Vorgänge
auslösen soll
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