und wieso eben gerade keine Webseite, d.h. nur eine Seite ist, für
kunstbasiertes forschen - künstlerisches - gegenwartskunst
genauso wenig, wie ich »Dienstleisterin« rund ums Bild, die Bildtheorie:n, das Wort und den Text sowie den #kunsttalk werde
ausgerüstet mit dem sinn für sorgfalt und organisation sowie den un-ordnung:en für's zufällige, dem auge für's detail, der kreativität zur PERFORMANCE sowie der Liebe zur #Kunst und #Malerei, Freiheit und Demokratie korrigiere ich nicht; lektoriere ich nicht; optimiere ich hier nicht; ich schreibe hier ausdrücklich überwiegend selbst, mit anderen gemeinsam und zusammen gerne als sogenannter «Gemeinschaftskatalog», «KleinesRotesBuch» oder «Festival».
#kunstfigur:en, #lichtspielwesen sowie die halluzinelle:n im #kunsttalk performe ich, wobei ich veranstaltung:en, inszenierung:en und installation:en per #livestreaming initiiere:
#YOUTUBE oder KINO oder FERNSEHEN
interferenz und kohärenz sind relevant und wesentlich für mich
diese Text:e und Bild:er [Digitalisate und Katjekte] für Web und Print sind zum Ausdrucken, Archivieren sowie Einsammeln für jede:n produziert. Im »gemeinschaftskatalog« zeigen wir beispielsweise, wie heute gemeinsam : a-synchron künstlerisch forschend gearbeitet, geschrieben sowie gelesen und aufgezeichnet werden kann: um kollaboratives : künstlerisches sowie kunstbasiertes forschen zu produzieren : veröffentlichen : solo - allein, zu zweit, im dialog bis polylog oder kanon werden die Text- & Bildmaterialien bzw. Bild- & Textmaterialien ((auch aus Büchern vertont)) miteinander verschränkt ((kaum versöhnt)). Quasi, wie der #Hashtag entworfen.
Das Internet wird zunehmend damit durchzogen: mit verschiedenartigsten #Formen der Aufzeichnungen, filmischen Mitschnitte (Cuts), die mit den laufenden Arbeiten und Rohmaterialien durchzogen sowie verlinkt werden (können). Allesamt tragen diese bislang den Charakter des Vorläufigen, noch nicht gemachten oder fertig gestellten. Abgeschlossen ist hier keine Seite, kein Beitrag und werden bis auf weiteres offen gehalten
oder nach und nach weiter bearbeitet:
bilder und texte kunstbasierten und künstlerischen forschens leserfreundlich für jede:n aufzubereiten, war niemals das Ansinnen. Vermutlich ist es der beliebte Alltagsfehler?
Erwartungen und Ansprüchen eines sogenannten Publikums (Kunden, Klienten, Patienten, Personen, Therapeuten, Menschen und Betrachtenden aus dem Alltag, der Kunstwelt und den Wissenschaft:en) zu entsprechen, welche sich den Überblick zur Navigation durch diese Seiten und Beiträge der #Kunst der Kunst (Therapie) wünschen, komme ich mit der Möglichkeit der »kontaktaufnahme« entgegen oder sich den über 100 Abonnentinnen anzuschliessen:
Das »Schöne« ist und bleiben die Gratwanderung für diejenige:n, die von der Moderne seit Marcel Duchamp und James Joyce nicht angefasst werden wollen. Noch von Fetisch und Votivgabe:n träumen
mittel & medien (wie mich dieser Begriff ekelt) & tongefässe der kunst sind frei
für das optimale Nutzerlebnis und die Hoffnung, ist es empfehlenswert, ein beitragsbild auszuwählen und als beitragsbild festzulegen. schreibe und kopiere einen Textauszug (optional), erfahre mehr über manuelle Textauszüge: Diskussion : Kommentare erlauben Pingbacks und Trackbacks
beitragsbild für «die neue galerie» werden gesucht, keine planung - kein entwurf - kein logo
11 Antworten auf „Warum diese Homepage keine Website ist“
Wie flüchtig entschwindet alle Gegenwart eben noch fremd jetzt öd und leer verhallend sich bückend beugend auf die Knie fallend sich niederwerfend beugend dem Gestern verhaftet hofierend unterworfen eingekesselt endlos wiederholend sich selbst überlebend schon habend bevor entstehend bevor erdacht kaum getrocknet nicht nass nicht frisch nicht erfrischt im Alltag wahrgenommen als Gabe als Geschenk als Handreichung wenn überhaupt
Soll ich’s glauben? Kaum. Verdächtig allein der Argwohn.
So verbietet, reguliert, entwerft Redundanzen.
Allein in der Inkonsequenz liegt der Profit. Unser virtuelles Kalb.
das virtuelle Kalb (anstelle dem goldenen) um welche:s alle:s tanz:t:en _ möglicherweise ein «beliebtes» künstlerisches und malerisches Bildmotiv (vgl. https://christianlippuner.ch/malerei/2019.html) – viele nennen es: #RAUBTIERKAPITALISMUS #Kannibalismus #MACHT #GELD
Niemand muss
der Gegenwartskunst
ein Gelöbnis ablegen
wir sind frei
das als dienlich zu schauen
was unserer inneren Erwartung
im sungjektiven Moment
massgeblich entspricht
Die Kunst und die Ukraine. Wieder mal Künstler am Werk: nur ist statt Postkarte Internet dran. Z:Bilderscreen shots2022-04-28 12_32_59-Surkow spindoctor.png pic.twitter.com/TULeZcoLEf
11 Antworten auf „Warum diese Homepage keine Website ist“
Wie flüchtig entschwindet alle Gegenwart eben noch fremd jetzt öd und leer verhallend sich bückend beugend auf die Knie fallend sich niederwerfend beugend dem Gestern verhaftet hofierend unterworfen eingekesselt endlos wiederholend sich selbst überlebend schon habend bevor entstehend bevor erdacht kaum getrocknet nicht nass nicht frisch nicht erfrischt im Alltag wahrgenommen als Gabe als Geschenk als Handreichung wenn überhaupt
Soll ich’s glauben? Kaum. Verdächtig allein der Argwohn.
So verbietet, reguliert, entwerft Redundanzen.
Allein in der Inkonsequenz liegt der Profit. Unser virtuelles Kalb.
Gefällt mirGefällt mir
das virtuelle Kalb (anstelle dem goldenen) um welche:s alle:s tanz:t:en _ möglicherweise ein «beliebtes» künstlerisches und malerisches Bildmotiv (vgl. https://christianlippuner.ch/malerei/2019.html) – viele nennen es: #RAUBTIERKAPITALISMUS #Kannibalismus #MACHT #GELD
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Anspitzer seit https://www.youtube.com/watch?v=h5zZQzALSS0&t=7679s
Gefällt mirGefällt mir
Guten Abend Birgit,
die Seele
ist die Quelle
allem tun und lassen
in der Seele
sind wir
nicht der Autor
nur Statisten
(kann im Traum
als ein solches
in Erfahrung
gebracht werden)
was Kunst kann
ist nur ein Abglanz davon
lg Hans
Gefällt mirGefällt 1 Person
Guten Tag Hans
ja, wie alles wie alles was
willkürlich auf meine Netzhaut
meine Sinne trifft
entscheidet jede:r heute
was, wann, wo gesehen wird
selbstverständlich und natürlich,
keine Frage
lg Birgit
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Niemand muss
der Gegenwartskunst
ein Gelöbnis ablegen
wir sind frei
das als dienlich zu schauen
was unserer inneren Erwartung
im sungjektiven Moment
massgeblich entspricht
Gefällt mirGefällt 1 Person
ja, nutze die kajekte als digitalsaat & sehe dich bitte nicht satt: danke für die Kommentierung im Moment
Gefällt mirGefällt mir
Korrektur:
subjektiven Moment
Guten Tag Birgit,
(danke für Deine Antwort)
ich muss dem Digitalen
ihrer gemeinten Kunst (Saat)
kein Opfer bringen
das was die Gegenwartskunst
uns zu glauben vorstellt
zu ihrer Unfehlbarkeit
kein Zeugnis ablegen
ich darf die Bilder
und Texte an mir
vorbeiziehen lassen
wie alles was
willkürlich auf
meine Netzhaut
meine Sinne trifft
lg Hans
Gefällt mirGefällt 1 Person
in jedem Fall – dies ist gar kein Problem: #Flüchtiges #Fehlendes #Fluides #Freies würdigen, solange es noch möglich sein wird https://twitter.com/gunterlierschof/status/1519597847670403072?s=20&t=3Z4bopmbwtwL_WIpE0U9yA
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Gefällt mirGefällt mir
So
eine Botschaft Stimmiges bewirkt
da sonst wird das Empfangene
das Aufgedrängte
dem Einzelnen
zum inneren Konflikt
die Würde gilt uns allen
auch ohne Anspruch
etwas Wesentliches verlautbart
haben zu müssen
Gefällt mirGefällt mir