durch #pattern denken

durch #pattern im Paar #geobpattern zusammen, systematisch, wie im Schau-m-bad, organisch bis anorganisch träumend, schäumend fliegen. Auffliegen?! Zu den #Experimenten: Wahrnehmung, die farbige Ausgestaltung der #Form des Patterns, welche vor-gegeben ist. Ausschneiden und Versenden der Pattern. „Auf der Höhe der Zeit“ zu #erdbeerhochzeit-en voranschreitend – täglich – alltäglich – analoges – digitales produzierend. Die #Paare möchten an den #erdbeerhochzeit-en, am #kunsttalk als Gäste am Konferenztisch teilnehmen. Keine »Eintritts- oder Einladungskarte» mehr für irgendetwas sein oder dazu motivieren: mitzumachen. Sie sind frei! Freie Formen und freigelassene oder übergebene #geobpattern #Formen. Aus diesem Grund formieren sie sich für den Ab- und Anflug auf dich – in der einen oder anderen Art und Weise. Thinking in Pictures or Images, was bedeutet dies heute für dich und wie denkst du, welche #Relevanz #pattern – Muster – #geobpatternpaare beigemessen werden könnte.

An Experiment on Our or Your Perception of Images.

Die Rolle aus #Japanpapier liegt bereit

vertrautes fremdes – wildes denken – assoziatives zeichnen

in pattern und #patternpaaren selbstverständlich oder natürlich sowie komplementär, naiv und wild zu denken, sich damit der Vergangenheit ebenso wie der Gegenwart und der morgigen Zukunft anzunähern. Spielerisch. Zusätzliche Sinn- und Symbolebenen situativ zum Para- und Kon-text mit oder in Gruppen kollektiv und im Zusammensein telepräsent besprechen und/ oder zeigen. Automatisch – bildende & forschende – visuelle und andere Kunst (Formen – Antiformen) #kunsttalk werden dabei herauskommen, sobald du teilgibst und teilnimmst. So einfach ist es. Bild – Text – Kompositionen – Graphic Novel – Video – Live-Stream usw. dienen zur Aufzeichnung jenseitiger Räume, Wesen und Existenzbedingungen, in die sich jede-r kontemplativ versenken darf, wenn es gewollt und gemocht wird. Wiederum sehr einfach. Text und Bild oder Bild und Text überbrücken Differenzen und Distanzen über die gesprochene & mündliche Sprache hinaus: zeitliche Distanz, räumliche Distanz, kulturelle Distanz. Distanziere dich, beginne zu tanzen, mit und ohne Maske: allein : Ganzkörpermaske-n sowie #Kostüme und #Habit.

Menschen sind auf diesen #Pattern und mit den #Wagnispattern – nun wirklich und tatsächlich – selten zu sehen. Tiere, eventuell in Form von Herringen, Hasen, Elefanten, Haien usw., doch eher weniger in Form von #Schafen, #Kühen oder #Pferden. Katzen, Hunde und Wölfe werden zu dem zumeist ausgeblendet. Wir Menschen können sie uns jedoch und in jedem Fall dazu denken. Schattenreich, um die Ecke schleichend oder im #Himmel kommunizierend. Nach oben strebend, zur Seite stehend, gehend, begleitend. Dabei sitzend mehr oder minder liegend und so weiter. Neben uns, die wir ins Gespräch vertieft, sich dauerhaft ausbreiten, ohne unser dazutun (werde gedanklich noch wirklich real).

#wagnispatternpaar #geopattern #geobpattern werden diese bezeichnet:

diese #Patternpaare, die zu Gästen der #Erdbeerhochzeit-en werden. Wo immer diese stattfinden. Formen, Ornamente und Assemblagen oder Bricolage werden die Orientierungs- und Höhepunkte in den Installation-en und Inszenierung-en #erdbeerhochzeit-en darstellen. #Wagnispatternpaare wollen zur Musik tanzen. Den Takt, Rhythmus und den Ton der Inszenierung im #Livesstreaming angeben. Dank @ImgardGottschlich und @schwankungsweite Andreas Peschka werden diese Angelegenheiten mit den #Patternpaaren und #blauen Erdbeeren #erdbeerhochzeit-en genannt. Mit blauen Erdbeeren und Einladungskarten wurden sie begonnen. Mit mehreren Fe-(en)-Tischen, Tischdecken, Tischwäsche und natürlich #Erdnahrung, die nicht & in keinem Fall fehlen darf. Gesprächsstoff wird zudem durch die Gäste & Tischgäste sowie das #Japanpapier geliefert. Sei es um die Kartoffeln, Rosenblätter, Heringe, Rollmöpse oder Wölfe oder den eisernen Wok- Topf ( kaum VOGUE oder #Gläser, die es tatsächlich und wirklich gibt.

Das künstlerische Prinzip und Konzept fusst zudem darauf, dass wir aktuell an dem „Patternmachwerk“ und „ProjektRömerhof“ von @Andreas Peschka mitarbeiten. Und zwar nach seinen zeichnerischen und schriftlichen Vor- und Massangaben. Den digitalen Schablonen und Zweinutzbögen als PDF oder dem Serienbrief, den er mit nur einem Pattern aus Japanpapier versendet. Welche leicht und nahezu simpel mit und ohne Anleitung zu gestalten (oder gleich selbst auszudrucken) sind. Da sich die Zweinutzbögen der Patternpaare oder nur ein Pattern aus Japanpapier nach der Selbstgestaltungsphase (Do It Yourself = DIYs) problemlos digitalisieren, fotografieren oder auch einscannen lassen.

Als Paket – Priority – Priorität – EU-Brief senden!

Der Handlungsanreiz – selbst (bewusst) gestalten zu wollen – in kreative, gestalterische und künstlerische Aktionen, Ausdrücke, Phasen und Prozesse (ich hasse diese Begriffe seit Jahren – nebenbei) einzusteigen oder anzufangen, nun einfach zu beginnen. Wie in den Zug oder das Flugzeug, die oftmals reichlich verspätet sind. Zum Farb- oder Buntstift sowie passender APP zu greifen – wird jedem frei gelassen. Im Restaurant erhält heute fast jedes Kind mit dem Tischset – häufig kostenlos und unaufgefordert – zur Überbrückung – Verkürzung der Wartezeit – Buntstifte und entsprechende Unterlage zum Zeichnen oder Malen. Bis das Menü – das bestellte und erwartete – zum Verzehr gereicht wird. Zur Verköstigung – dem genüsslichen Verzehr – welches wirklich auf Bestellung serviert und überreicht wird. Stifte & Unterlage zum „Malen“, die zur Überbrückung der Wartezeit auf das Menü dienten, werden schnell zur Seite geschoben, um ausreichend Platz für den Teller oder das Tablett zu schaffen. Bevor der Verzehr und Genuss beginnen kann. Möglichst frei nach dem Motto: Je mehr und stärker du in die Zeichnung, ins Zeichnen und das Malen des Bildes vertieft bist, in die Form, das Pattern = Muster sowie den Farbgeschmack (Ästhetik) involviert bist, desto besser wird es dir – das Menü – anschliessend schmecken. Du es geniessen können.

Andreas Peschka schneidet die zugesandten #geoPattern #geopPattern #geobPattern und #Patternpaare in jedem Fall ohne Praktikus oder Praktikant technisch eigenhändig und selbstständig passgenau & sehr gewissenhaft aus. „Hier macht der Chef noch selber Schinken“, wird es kommentiert. Andreas fügt die #Pattern in die digitale Scheibetafel (Miroboard) ein. Manche Pattern legt er gerne – vereinzelt – in die kreisrunde Rahmung – der virtuellen Petrischale – für mögliche weitere Experimente, Untersuchungen und Forschungen.

Als „eigenständiges“ digitales Bild erscheint es in den Sozialen Medien.

Ob’s signiert wird?

Sobald es gepostet wird: Vereinzelte Pattern in der Petrischale – wie in einer Glasvitrine – sind sie präpariert. Für’s visuelle & digitale Labor der Internetzion (Internetzonen), wo sie erscheinen. Genauso, wie heute künstlerische Forscher nahezu „naturwissenschaftlich“ hantieren müssen, um im Kanon der Wissenschaften (https://www.wired.com/2008/06/pb-theory/) anzukommen und im Kanon der bildenden Kunst zu bleiben. Andreas Peschka arbeitet ordentlich, gewissenhaft und sehr exakt sowie sehr genau & andauernd. Mit viel Zutrauen in die digitalen Laborbedingungen, um am *Patterngesamtkunstwerk zu schaffen. Bislang jedoch ohne Auftrag, Förderung durch Drittmittel usw. Eifrig ist er dabei – die selbstgestalteten – #Pattern von hier und dort zu sammeln, um damit weiter künstlerisch zu arbeiten. Dementsprechend zu archivieren (NACHLASS). Menschen / Künstler, die es selbst direkt, telepräsent (direkt mit ihm zusammen) gestalten. Das #Pattern oder die #Wagnispatternpaare ihm zusenden und überlassen.

Werden so Grenzen und Resonanzen überschritten?

Die Pattern der Teilgebenden, welche gestaltet & zugesandt sind, werden quasi passgenau zu neuen „Bildern“ zusammengeschoben und -verschoben. Oder aneinander gelegt, geklebt, aufgehängt usw.. Zu Vorder- oder Hintergrund- oder Gruppenbildern oder zu Assemblagen am Screen, der Wand, am Tisch oder auf dem Fussboden. Zu variablen Schiebetafeln auf Tischober-Miro-Sonstigen Flächen (Mikro-Meso-Markoflächen) Oder zu dem Projekt in #Japanpapier mit Vorder- und Rückseite (Scheidewand – Paravent – Inframince) kombiniert, um es an den Römerhof zu senden, damit es dort ausgestellt und sich als MailArt Projekt sanft einmischt und präsentiert. Wer es nicht macht, der bleibt als #LEERSTELLE im Projekt vorhanden. Als Muster künstlerischer Resonanz, Intervention und Auseinandersetzung mit den Themen der Grenzen und Freiheit sind diese bekannt.

Ob es sich als Parkett, Muster, Ornament, Matrix etc. auf Tischoberflächen, an der Wand oder im Raum arrangiert wird, keine Ahnung. Mit der anfänglichen Rahmensetzungen der #erdbeerhochzeit-en hat es kaum etwas zu tun. Die #Patternpaare haben sich quasi davon befreit und wollen auch keine #Gäste, #Eintrittskarten sowie Dekoration mehr sein. Genauso: Matrix! Organisch vernetze Strukturen und Anteile, anorganische Systeme und elektrifizierte Verselbständigungen des #Digitalisats mit denen kaum mehr nur ein Mensch etwas zu tun hat und haben wird. Landschaft. Räume. Zeiten. Horizonte an Mustern, die den Globus (www) überziehen und kosmisch auszustrahlen beginnen, sobald sie digital werden. Durch’s Nadelöhr der #Internetzion gezogen wurden.

Wobei das analoge Arbeiten in der Gruppe des selber Zeichens an einem #Japanpapier gemeinsam zurzeit vorgezogen wird vor dem Digitalen. Die #Patternform hat kaum Ecken, Kanten und Spitzen. Sie evoziert die pure künstlerische Vorstellungswelt und Weltbild: Genpool, Ressource, Künstliche Intelligenz usw., welche sich in ständiger Mutation, Metamorphose und Veränderung sowie Transformation und Gestaltung befindet. In alle Richtungen „tentakelt“, wie er – du – @schwankungsweite Andreas Peschka es nennt und zu sagen pflegt. Jede-r bekommt schnell Gefühle dafür, dass selbstgestaltete #Pattern – #Geobpattern – #Patternpaare – #Wagnispatternpaare usw. flüchtige – im kosmischen, elektronischen und digitalen Netzwerk der Internetzion sind. Matrix eben _ Matrix = Muster. Als Einzelbild, wie kleine #Seifen- und Luftblase-n, Zelle-n oder Organellen, die wie Satellite-n am Sternenhimmel punktuell auftauchen und sofort wieder verschwinden und verblassen, sobald Strom und Elektrizität nicht mehr fliessen. Mediale Bilderfluten überblenden schnell die einzelnen #Patternmachwerke oder #Wagnispatternpaare. Deshalb werden die #Patternpaaare behutsam behandelt, um diese zu einem Kosmos, der ganz besonderen Art und Weise zusammenzuschieben.

birgit matter gestaltet

langatmig, sorgsam, anhaltend, genau (and too long to edit) um die Wartezeit der Ur-szene, des Ur-bildes, des Ur-grundes, des Ur-ichs usw. schreibend & forschend zu überbrücken. Jenes welches beschrieben und benannt werden kann, muss nicht gezeichnet oder gemalt sowie sonst wie markiert werden. #Patternpaare & insbesondere die #Wagnispatternpaare werden gepflegt, gehegt und gespeichert. Im Schubladenschrank archiviert, im Karton – Box oder Kiste – Paket aufbewahrt und in gar keinem Fall verbrandt. In die Müllverbrennungsanlage wandern, im Papierkorb landen, entsorgt oder gelöscht werden. Nein. In gar keinem Fall. Es ist die Sammlung der #geopPatternpaare, die nur im Gesamtkontext als sogenanntes #Wagnispatternmatrixgesamtkunstmachwerk wahrgenommen werden (können). Momente des Miteinanders:

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»was transparent ist, ist unsichtbar«

«was transparent wird, ist (zuerst einmal) schwarz»

#Black Box im Quadrat

was transparent wird, ist zu hell erleuchtet und überstrahlt?

Erkundigungen – die EXPEDITIONEN – die REFLEXIONEN – die Erkenntnisse: #FORSCHUNGsREISEN zum #GLAS & den #Gläsern haben begonnen und das #Salz kriecht, während die Zuckerwürfeln lagern: Künstler*in-nen brauchen ihr Repertoire im Studio