
Wer A sagt, muss auch B sagen. Oder?
Wer A sagt, was muss der eigentlich?
Teilen
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
4 Antworten auf „Wer A sagt, was muss der eigentlich?“
LP – wird sofort mit Plattenkiste assoziiert – suchen – höre sowieso nur Langspielplatten – LP – Vinyl-Schallplatten – was anderes kommt kaum auf den Teller –
http://www.openculture.com/2014/03/andy-warhols-1965-film-vinyl.html
was hätte Bertolt Brecht zu N oder n:N oder n:n gesagt?
Dem Erkennen was falsch war; wenn nötig, die Umkehr mir selbst. Die anderen sind für ihr B und ihr A, in ihrer Entscheidung für sich selbst verantwortlich.
Halten wir es doch mit Bertolt Brecht:
Wer a sagt, der muss nicht b sagen. Er kann auch erkennen, dass a falsch war.
Der Neinsager. (Der Knabe)