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lang-weilig bis andauernd

Frage: Weshalb wurde der Äbtissin das Münzrecht von Zürich abgenommen?
Die Kirche Fraumünster mit Frauenkloster wurde 853 von König Ludwig dem Deutschen gestiftet. Es wurde von Frauen des europäischen Hochadels bewohnt. Das Kloster genoss die Gunst von Königen und die Äbtissin hatte das Münzrecht von Zürich bis ins 13. Jahrhundert. Die Frage: Weshalb wurde der Äbtissin das Münzrecht von Zürich abgenommen?
Bilder beschwören – Bilderverschwörung – Verschwörungsbilder

Von matter birgit

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9 Antworten auf „lang-weilig bis andauernd“

Die Wirklichkeit der Seele, mit der Stimme des Gewissens; darauf täglich die Antwort, durch die Einsicht aus dem Naturereignis des Traums.

Das Leben in Verbindung mit den Dingen der Natur, umfasst die Seele-Leib Einheit.

Bei jedem Akt, braucht es das Verständnis, die Entscheidung im Tun und Lassen, immer in Annäherung zur Aussenwelt und der Innenwelt.

Dazu gehört das Wort, gesprochen und im Versuch in einen Text zu verfassen, das, wenn es einen Inhalt hat, dem Nächsten, wenn er dem so will, weiter gegeben werden kann.

Ich habe meine Mängel manchmal bitter zu beklagen. Ich weiss, ich bin seit meiner Geburt, in Abhängigkeiten; so wird es bleiben, verstrickt.
Ich versuche nicht Fragen zu stellen.
ich gebe auch ungefragt Antwort, auf Standpunkte, und Grundgedanken, die ich mit meinem Weltbild nicht vereinbaren kann.
Die Seele zeigt mir die Gegensätze von Tag und Nacht. Es liegt an mir, davon, nur für mich selbst, mich mit mir selbst; im Bezug zur Welt und meinem Inneren, bewusster zu werden.
Davon berichte ich; mir keiner Lehre bewusst, keinen Schüler zu unterweisen, meine tägliche öffentliche Beichte.

Philosophie des Mängelwesens (Arnold Gehlen) unterstellt, dass der Mensch seiner (natürlichen) Umwelt verhältnismässig schutzlos ausgeliefert sei. In der modernen Kultur sieht Gehlen dagegen die Übersteigerung der Subjektivität. Ich wäre am Liebsten im letzten #kunstalk 4.2 als #Subjektivität im Diskurs des Gespräches zur Sprache kam – herausgelaufen // https://youtu.be/JJiRCAEYsZQ leider noch keine Kapitelmarken gesetzt – eingefügt, nun, war auch nicht das Thema. «Antiform» war anvisiert und thematisch in diesem Talk und ist für den nächsten #kunsttalk 4.3 angesetzt // zwischen schreiben – lesen – sprechen ergeben sich Differenzen, wie jede-r weiss. In – mit – durch Bilder „machen“, herstellen und produzieren, die weiteren // sowie dem kommentieren in verschiedenen Social Media Systemen. Mich würde aktuell interessieren, wie du WordPress nutzt? Mit herzlichem Gruss Birgit

Im subjektiven Moment der Beobachtung, kann ich an den natürlichen Ereignissen die meine Sinne ansprechen für mich erkennen, dass sich innen oder aussen, ein etwas sich „be – wirkt“. ich hege anderen keinen Anspruch, ein Urteil noch eine Bewertung nach gut, schlecht oder böse aus meinem Standpunkt, ungefragt eine Erklärung abzugeben. Ich habe mein schlechtes Gewissen, als ein von Ereignissen gefolgt, gesetzt, in meine Erfahrungen. Verstehen heisst antworten. Die Zeichen und Begriffe sind ein Übereinkommen, im Gebrauch der Worte und der Schrift. Ich vernehme von aussen, dass das in eine Norm gesetzte Vermittelnde, ein Versuch zur gegenseitigen Verständigung bedeuten kann. Alles was ich mit meinen Sinnen begreife, erkenne, kann nur eine Annäherung an das Wirk bedeuten. Ich bin in einer ständig wandelbaren Abhängikeit dem Innen und dem Aussen ausgesetzt . Die Wirklichkeit kann ich nur in einer kleinen Spannweite, für mich versuchen sie zu begreifen. Der Ursache der Traumata der anderen kann ich mir nicht wissen; so dem Wissen, dass von Wissen zu weiterem Wissen sich fortlaufend anreiht. Ich habe für mich nicht die Aufgabe, das was dem Wissen noch fehlt, ein etwas beizufügen.

Guten Tag Hans bei der Suche nach etwas Anderem habe ich die Kommentare vom letzten Sommer nochmals gelesen – und so gedacht, was wäre, wenn es weder den Anspruch, das Urteil noch die Bewertungen nach gut, schlecht oder böse gäbe? Kein „schlechtes“ Gewissen in jedem Fall und »Das Reale« liesse sich vielleicht am Besten als das VERSTEHEN, was noch nicht symbolisiert wurde, noch symbolisiert werden muss oder sich der Symbolisierung sogar widersetzt; es kann sehr wohl neben den und trotz der beachtlichen Fähigkeiten des Sprechers (Schreibers – Autors etc.) existieren. Für Jacques Lacan ist dieses Reale, das nicht in Zeichen (Symbole, Sprache etc.) überführt werden kann und vor allem auch die Quelle des Traumas … lg Birgit

Guten Tag

Herzlichen Dank für Deine Antwort.

Dein Einwand ist verständlich, in der Praxis allerdings, müsste man viele Menschen befragen, was es in ihrer Wirklichkeit gibt, in ihren Erfahrungen nicht vorkommt.

Ich hege keinen Anspruch darauf, dass mein Lang Weile haben, in Übereinstimmung zu anderen Menschen steht.

Jedem ist seine Wahrheit, so wie er zur Welt steht, dem anderen, ein etwas anderes. Dem anderen der Widerspruch, ein Gegensatz.

z.B: Ohne das Schlechte, gibt es kein Gutes.

lg Hans

Gute Nacht

Lange Weile haben – gibt’s an und für sich nicht – denn es gibt so viel zu sehen, zu lauschen und / oder auch zu verstehen und zu tun – vieles das Gut wird – herzliche Grüsse bi

Guten Tag, ich kann nicht verstehen, dass der Reformator, mit dem Schwert in den Krieg gezogen ist, einen Ketzer in der Limmat ersäufen liess. Dass man den Frauen im Fraumünster, nicht die gleichen Rechte zubilligte, ob schlecht, ob gut, wie den spirituellen Mannen bis heute. Wenn ein aktueller „Zeuge“ einer Landkirche, im letzten Jahr, jenen Mann hochhält, der ihren Besitz anscheinend für die „Armen“ verbuchte. Dann sollte man, den immensen, materiellen Reichtum, der Kirchen von heute, genauso verhökern. lg Hans

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