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vorschauen auf #kunsttalks

videocuts rückschau

Heiner Altmeppen
„GRÜNES UFER, GRÜNER SEE“
ACryl auf Karton auf Holz
26 x 23 cm










Von matter birgit

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9 Antworten auf „vorschauen auf #kunsttalks“

Kunst &Talk
Ein Gedankenlösen
Salz und Suppen

Sodum &Palmyra
Das was ist, ist schon was erbracht‽
Dass ist so und wann gemacht‽
–das Sein wie ~so vollbracht…

Zurück &erstarren
Was entsteht live und das in Reflexion‽
Wass wird reflektiert das Inspiriert
–das fixiert die Fiktion …

Krieg &sterben
Ist kriechen schon siechen‘ der Tod ‽
Isst erstarken ein verharren
–das Axiom in aktion…

Lot &loten
Ein da war, kein da ~sein‽
Einn nur nach vorn, Macht mir ein Horn‽
–das ausboten des Ausloten …

Warten &Brot
Ist brotLos‘ ~Es die Kunst‽
ISST Konsumat das Gomorrha‽
–das Gebot ist Godot …

wenn oder sobald wir darüber auch kurz sprechen, dann kann das Beitragsbild mit dem Hinweiss auf die cc Lizenz (es ist erlaubt) auch wieder gelöst werden. Der #kunsttalk bzw. die #kunsttalks schweben als *Format und *Serie oder *Videocuts und *gegenwärtige (zeitgenössische) Kunstprodukte der teilnehmenden Künstler etc. (nicht) durch den (luftleeren) Raum und Zeit (Vakuum – Vacuum is space devoid of matter).

Geschützt sind alle Werke deutscher Staatsangehöriger und aller ausländischer Urheber. Es gibt meines Wissens kein Urheber-(rechts)-register. Das Zugangsrecht, dass viele Urheber gar nicht kennen, findet seine Grenzen in den berechtigten Interessen des Besitzers, wenn etwa sein Persönlichkeitsrecht durch eine Vervielfältigung betroffen wäre. Haben mehrere das Werk gemeinsam geschaffen, ohne dass sich ihre Anteile gesondert verwerten lassen, sind sie Miturheber. Die sogenannten Verwertungsrechte stehen ihnen gemeinschaftlich zu. Andreas Peschka und auch Jonathan Monk: One of Two, 2003 haben Gummistempel mit Fingerabdruck des Künstlers hergestellt. Seit den 60’iger Jahren nutzte der gebürtige Koreaner Nam June Paik (1932-2006) den ersten tragbaren Videorecorder, um am selben Tag aufgenommene Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren. Angesiedelt zwischen Marcel Duchamps Ready-mades und der Filmproduktion mit ihrer Trennung von Aufnahme und Rezeption durch den chemischen Entwicklungsprozess, öffnet sich mit der Videotechnik plötzlich ein Raum – »Instant-Kunst« – mit bewegten Bildern.

Valie EXPORT, Joan Jonas, Ulrike Rosenbach oder Hannah Wilke erforschten systematisch die Bedingungen des Videos. Da es damals in den 70iger Jahren weder ein kunsthistorisch determiniertes noch männliche dominiertes Feld und somit offen für Experimente war. Seit 1984 herrscht »Fusion« in der Musik und wie beim bewegten Bild: Film – Video – Videogames und Computeranimationen etc. haben eine neue Bildsprache jenseits der kanonischen Kunsttradition erschaffen. In den 90iger Jahren begannen KünstlerInnen sich von Referenzen auf einen realen Objektcharakter des Werks zu befreien und eine Ära der reinen Bildprojektion, linear oder inaktiv, einzuläuten.

Die poetische Fusion paralleler, sich überlagernder, konkurrierender oder kommentierender Erzählungen im elektronischen Bild spiegelt dabei im Kern das Prinzip der Videoinstallation. Das heisst die räumlich Aufspaltung einer Erzählung oder eines visuellen Konzepts in mehrere Kanäle

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