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Ausstellung «#DieKunst» Essay Fotografisches künstlerische Forschung Kunst transdisziplinär

2015 – 2020

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Quintessenzen im Fotografischen seit 2015

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dokumentieren - archivieren - herstellen - erneuern - entsorgen - veröffentlichen, sonst wie entäussern, verschenken, verspenden oder verkaufen?
Aus welchen «Quellen» werden visuelle künstlerische (kunst-therapeutische) und forschende künstlerische Arbeiten heute geschöpft?

These: Jede «Künstler*in» schöpft heute selbst. Subjektiv und selektiv wird aus diversen «Quellen» und «Methodenrepertoires» genommen. «Bilder» werden angelegt, die Effekte sind verblüffend, weil sie ohne den elektronischen oder sonstigen Bildspeicher auskommen. «Workflow» und/oder «visuelles KunstSchaffen» und «Forschen» werden immer zusätzlich initiiert.

Anhand künstlerischer Arbeiten im zeichnerischen, malerischen, schriftlichen und fotografischen sowie den Videoaufzeichnungen wird heute – aktuell- bis zeitlich verzögert – kommuniziert. Mit Dingen und Material wird heute zeitgemäss bis unzeitgemäss visuell ästhetisch kommuniziert. Dabei wird immer kulturelles, ethisches und moralisches mit gezeigt. Retro- und prospektiv ergeben sich gehaltsästhetische Reflexionen. Oft schriftlich, mündlich, spontan oder geplant dazu. Neue künstlerische Aspekte, Erkenntnisse bis Ansätze und Formate können so entstehen, die für künstlerische Forschungsarbeiten, Performances und Ausstellungen genutzt werden. Damit neue Feature für die Praxis (oder auch Theorien und Philosophien begleitenden mit) entwickelt werden.

Storytelling wird zur «Information». Zeichnungen im fotografischen bis malerischen werden zum «Bildakt», der ästhetisch bis phantasievoll, assoziativ bis emphatisch kommuniziert.
«Essay» schreiben wird relevant.
«Re-search» wird brisant bis riskant. «Visual Literacy» wird immer schneller und dynamischer erfasst. Jede-r kann heutzutage Bilder zwischen denen früher Hunderte oder Tausende von Kilometern und Jahren lagen, einfach nebeneinander hängen. Und nur so in diesem Nebeneinander begann ich allmählich die Zusammenhänge zu erkennen. Und ich meine, nur ein Künstler, ein visueller Zeichen-Setzer, der nahe genug an der Praxis (und auch deren technisch-naturwissenschaftlichen Bedingungen) sich aufhält, kann dies so sehen. Dennoch weiss ich, wie verschlossen Künstler sind, wenn es um ihre Methoden geht – so ist es heute, und warum hätte dies jemals anders sein sollen. Die Bilder selbst werden das Material, mit denen Thesen bewiesen und belegt werden. Genauere Berechnungen so genannter »optischer Kunstgriffe« werden interessant.

Künstlerische Forschung wird hier sichtbar – (auch noch lücken- bis fehlerhaft und unverfügbar) ohne Edition – produziert – präsentiert – visualisiert – beleuchtet erscheinen.

Für «kollaboratives Lesen und Schreiben» – «künstlerische Forschungen» – kunstbasierte – Kunstforschungen etc. werden die Zusammenhänge und Kontexte experimentell-er, sobald damit angefangen wird.

Offene Wissenschaft und «Open Science» werden zumeist chronologisch in Zusammenhängen der jeweiligen Systeme und Systematiken sowie deren Versionsgeschichte-n erbracht. Einiges wird hier nach wie vor im Entwurfscharakter hängen bleiben. Da es zurzeit noch an Support, Begleitung und aktiven sowie freiwilligen Unterstützungen mangelt. «Open Access» ist bis 2020 zu 100% in der Schweiz und Europa anvisiert. Dies heisst offener Zugang zu wissenschaftlicher Literatur, Materialien und «Informationen» im Internet.

Richtungsweisend für Künstler*in-nen und KunstSchaffende sowie die Kunst-Therapeut-innen in der »Schweiz«, die vermutlich auch in oder mit inter-nationale-n Diskurse-n „verankert“, „verflochten“ sowie „verwoben“ oder „verknüpft“ sind. Inwieweit es wichtig-er und relevant-er sowie bedeutend-er wird?

Cyperspaces weltweit: #Environment, #Freiraum, #Room für Meeting per zoom.us oder skype, #SmartSetting, #Kontext, #Chatline, #YouTube usw. welche Rolle wird es heute für die künstlerische Forschung spielen? Welche Rolle werden #OpenData & #DataLiteracy etc. für künstlerische Forschungsbemühungen spielen?

Erfahrungen und Erlebnisse m visuell-ästhetisch-künstlerischen bis performativen Handeln und Sprechen werden hier als «haptische Wahrnehmung» im Folgenden bezeichnet. Die Art und Weise oder the State of the Art sowie das Resultat und abschliessende Fazit werden heute häufig sehr schnell erwartet. Subjektive Erfahrungen und Erlebnisse der (inter-subjektiv-individuell-erfahrenen) Praxis benötigten Zeit und Engagement.

Subtexte und Bilder bleiben – als Analogien – bestehen?!

Geheimwissenschaft oder Alchemie?

Falls es sich hier zum Teil bildlich – im fotografischen und textlichen (Hypertext und Permalink) – sichtbar – herzustellen, zu verlinken und zu überschneiden beginnt. «Interferenz» wirken in jedem Fall.

Sobald das Forschen im künstlerischen bis fotografischen oder historischen beginnt.

Anzufangen, selbst mit den Geräten- und Management- und Kommunikationssystemen zu arbeiten und zu experimentieren. Hier ein- und anzufügen. Dort a-synchron zu trans-formieren. Zusammen-Treffen. Ohne selbstverständlich und natürlich die Kunst und das künstlerische bis kunstbasierte Forschen in Gänze formalisieren zu wollen:

Mit «Visual Literacy» im Fotografischen werden heute der «Bildakt» und »visuelle Kunst« behandelt. Mit filmisch bewegten Videosequenzen – mit oder ohne Text und Audiospuren oder Musik hergestellt. Die Merkmale, Qualitäten, Wissen und Er-Kenntnisse von Kunst (der KunstTherapie) werden heute eher selten audiovisuell – im diskursiven Gespräch über Kunst – aufgezeichnet.

Die Gruppe (Kunst der KunstTherapie) und der #Kunsttalk nehmen sowohl an sozialer «Gruppenkohäsion» als auch Adhäsion und Dehäsion laufend mit Teilnahmen und Teilgaben zu. Die Rezeptions- und Reflexionsgrade im Ästhetischen zu den Künsten und dem KünstlerSein divergieren logischerweise mit Zunahme an Beiträgen und Artefakten.

In Zukunft werden Werkstätten, Wohnzimmer, Labore, Ateliers, Küchen, Keller, Mansarden, Garagen, Büros, Fabriken etc. im Lokalen und Urbanen als alltägliche, banale, trivale und nur noch »dilettantische« Experimentierfelder gelten? Zu Asche, zu Staub oder im weissen Rauschen des Internets online „unter- oder zugrunde“ gehen? Wo beginnen die visuellen Künste? Wo hört Volkskunst, Popkultur, Werbung und Marketing auf und beginnt die Kraft der Kunst in die Gesellschaft hinein zu wirken?

Zu Asche Zu Staub ewiges Gesetz, doch noch nicht jetzt – Zeitstaub

Richtig.

Angeblich kann heute jede-r (generalisierte Jedermann und Jederfrau sowie Bot, Roboter, Alexa oder Siri, Google etc.) sprachliches und auch bildliches erkennen und sogar „wissenschaftlich“ analysieren. Dies fast genau so oder ebenso so gut oder sogar besser, schneller und präziser machen, wie der Mensch? Zeichnen, Malen und Fotografieren mit entsprechenden Programmen und Anwendungen sind heute kinderleicht herzustellen, zu produzieren sowie ins Internet zu posten sowie zu verbreiten.

Doch nur experimentale Systeme KunstSchaffender & künstlerisch Forschender geben zusätzliche

Informationen – Wissen und Kenntnisse – praktisch und faktisch zur «Oral history» – «Literatur» – «Visual Literacy» – «Wissenschaft» – «künstlerischen Forschung». Zumeist zum «Bildakt» im Fotografischen, der (besonders) subjektiv und individuell besprochen wird: Sobald die ästhetische «Kunstsprache» der Künstler*in-nen kommuniziert und/oder die künstlerischen Forscher*in-nen direkt, deutlich, anwesend dazu mit kommunizieren.

Dies kann komplex und kompliziert bis anspruchsvoll vernetzt werden.

TATSACHEN und ARTEFAKTE werden in kunst-therapeutischen und | oder künstlerischen «Smart» Setting der Künstler*in als «visuelle Kunst» sichtbar und evident. Zumeist mit »Wovon man sprechen und nicht sprechen kann…«

Visuell-künstlerische und ästhetische Forschungsbemühungen werden jederzeit sichtbare Ergebnisse, Resultate sowie das Fazit und die Pointe vorschnell oder abschliessend evozieren.

seit 2018/1 im Mittelpunkt: DAS BILD „Stoffwechsel mit der Wirklichkeit – Bildqualitäten“

Bislang wurde überwiegend erzählt und kommentiert sowie Erfahrungen ausgetauscht, selbst und zumeist handschriftlich mitgeschrieben. Notiert, entworfen und verworfen sowie liegen gelassen. Nicht mehr angefasst, vergessen und aus dem „Weg“ geräumt.

Fotografieren, einfügen, schreiben und verlinken werden oft auf später verschoben. Da es zusätzliche Arbeit bereitet, die kaum eine/r vergütet oder bezahlt. Oder freiwillig gerne erledigt. Die künstlerische Praxis des Malens und visuellen KunstSchaffens wird durch Schreiben und Forschen quasi unterbrochen, wie viele heute noch meinen.

#keinebrotloseKunst

Zum Beispiel:

Die zukünftigen Herausforderungen: «das Kunstversprechen und die Lebensgeschichte des Bildes», das Kunstversprechen von nur einem Bildakt und «Science Fiction» zu intensivieren, zu erzählen und aufzuschreiben. Falls der Bildakt – das Porträt, die Leinwand, die Landschaft, das Stillleben, die Komposition etc. – sowie der Rahmen oder die Rahmungen (»frames«) im Mittelpunkt visueller Kunstbetrachtungen sowie Rezeptionen bleiben.

Jede-r «künstlerische Forscher*in» und «visuell Kunstschaffende» dokumentiert, archiviert und speichert. Wobei heute gerade die Probleme der Speicherung immer aktueller werden. Parallel und nebenher sowie in der Art und Weise, wie aufzeichnet, aufbewahrt und gelagert wird.

Viele schaffen überwiegend für ihre künstlerischen (Forschungs-)Projekte, an denen sie beteiligt und die sie thematisch involviert sind. Heute wird zumeist «visuelle Kunst» und «künstlerische Forschung» als Ergebnis und Resultat «künstlerischer Prozesse» (oder kunsthistorischer Prozesse) als Buch oder Katalog etc. publiziert, als Ausstellung und Verkauf eröffnet. In Buchform als sogenannte Künstlerbücher werden heute Forschungsarbeiten überwiegend noch als sogenannte «Graue Literatur» oder «wissenschaftliche Literatur» gedruckt, veröffentlicht und verkauft.

Wird «wissenschaftliche Literatur» und «Science Fiction» nach Werktyp (Kunst- und Denkmaschine) für die visuelle Kunst – Künste relevant-er werden? Welches Forschungsdesign wird im Einzelfall oder Kollektiv angewandt? Welches wird sich bewähren? Zwischenzeitliche Postionen – Perspektiven und Richtungswechsel sowie Transformationen und Aneignungen der Künstler*in-nen und «künstlerischer Forschung» mit und ohne Subtexten, Konzepten und Plänen werden vermutlich zunehmen.

süss & giftig wie zuckerguss

haptisch berühren & einfügen

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analog – digital – 2020

wie sinnvoll wird diese Differenz, Unterscheidung oder Definition bis 2020 für «visuell künstlerisch Forschende» in «OpenSource» und «OpenScience» des Internets und social media sein und/oder bleiben?

In erster Linie wird vermutlich der Modus 1:1 // – 1:2 // – 1:3 // – 1:5 // – 1:16 anstatt der Modus 1:N mit «künstlerisch zu forschen» herzustellen versucht.Um die «Authentizität» «Echtheit» «Tatsache» etc. zu verbürgen, zu beweisen, zu verantworten, zu bezeugen – letztendlich zu garantieren.

Ist es sinn- und wirkungsvoll das Unterscheidungsmerkmal, die Distinktion: «digital» und «analog» konsequent in der ästhetischen Kommunikation und im Sprachgebrauch der visuellen Künstler*in-nen zu löschen oder auszulöschen? Welchen Sinn erzeugen heute die Differenzen – analog und digital – in der Kunst (der KunstTherapie)?

Welchen Sinn und welche Bedeutung erzeugen heute deutschsprachige Wortbildungen – wordings – Metaphernbildung etc. im inter-nationalen Kunstkontext und Kunstdiskurs?

Die «künstlerische Performanz» ist darauf angelegt «visuelle Kunst» zu schaffen. «Kollaborativ und Miteinander» im Dialog, Trialog und auch Polylog zu sprechen, zu schreiben sowie im LIVE Streaming aufzeichnend zu veröffentlichen.

«Ästhetisch zu handeln und ästhetisch zu kommunizieren» über lokale Begrenzungen, Behausungen, Rückzugsorte und Nischen, Winkel und Ecken etc. als Bedingungen des «SmartSettings» hinaus: Kunst zu schaffen. Jede-r Künstler*in und die Künstler*in-nen stellen hier «künstlerisches Forschen» und «visuelles KunstsCHaffen» her. Sowohl zeit- und ortsgebunden sowie unabhängig davon wird es a-synchron im #kunsttalk gezeigt und besprochen. Wobei immer die anderen (mit) beobachten und (auch) urteilen.

NEUER ZUGANG oder nur die zusätzliche Verbindung, wir bitten in den Warteraum per Zoom.us

Wie beeinflussen die technischen Material- und Medienwechsel im Fotografischen durch Live-Streaming der Geräte (Devise): Mobil Phone, Computer und Tablets, beispielsweise die bildliche und textliche Gestaltung der Seiten hier in WordPress?

Bilder im Fotografischen

am Bildschirm (Display) der Mobiltelefone (Device) und auf den Kommunikationsplattformen im Internet wird heute viel gepostet. Zahlreich – quantitativ sowie qualitativ – wird immer auch ästhetisch kommuniziert und kommentiert.

(Materielles bis körperliches, zeichnerisches bis malerisches, visuelles bis sprachliches sowie musikalisches bis spielerisches und wissenschaftliches bis gehalts-ästhetisches und künstlerisches oder philosophisches zum Beispiel in der Mundart, Geste, Bewegung, Tanz, Spiel, Aktion etc. in – mit – durch die Handlung kommuniziert). Kommunizieren in der Kunst-Bildsprache und Ästhetik der Künstler*in und Künstler*innen wird wesentlicher. Und um Kunst- oder Stilvermittlung wird es HIER OFFENSICHTLICH NICHT gehen.

Quintessenzen im Fotografischen seit 2016

Unterwegs sein – ins Bild – ins Fotografische – setzen, war das Motto. Der anderen Künstler*in der Gruppe – Bildnisse des eigenen KunstSchafffens und künstlerischen Forschens – visuell-ästhetischen und direkt in Anwesenheit zu präsentieren und kommunizieren. Eventuell zu adressieren: Die Entscheidung der Künstler*in zum KunstSchaffen und künstlerischen Forschen.

kunst oder was? wird immer die Frage bleiben
KUNST oder WAS?

Gezeichnet, gemalt, gestaltet, gestrickt, gelismet, performt, inszeniert, fotografiert, gesprochen, getextet, gefragt und geantwortet und gereist wird vermutlich für das Begehren, die Sehnsucht, das Verlangen sowie die Sachen der Kunst. Die Interessen – den roten Faden und seidenen Faden – nicht zu verlieren und immer wieder zu finden oder zu suchen, um die Anschlussfähigkeiten kommunikativ zu erhalten. Am Faden, an dem einiges oder vieles – auch auf der Höhe der Zeit – zu hängen scheint. An die gesponnenen Fäden der Geschichte, des kulturellen Gewebes und der kulturellen DNA knüpft jede-r vermutlich anders an. Dies wird spannend. Wie werden heute Metaphern, Zitate, (fehlende) Titel oder Untertitel und Zusatzmaterial zum Bild heute aufgefasst? Wirkt es zu fadenscheinig, kalenderspruchartig und heuchlerisch für die Bildbetrachtung und das Bildverstehen sowie Forschungsvorhaben? Wie werden die weiteren Vorgehensweisen im Projekt Kunst der Gruppe (Kunst der KunstTherapie) gestaltet und vitalisiert? (Ohne visuelle Kunst nur formalisieren zu wollen). Kommt es der einzelnen Künstler*in mehr auf die Form oder den Inhalt / Content an? Wie findet heute die Verschränkung von Form und Inhalt in den visuellen Künste mit Anwesenheit statt?

In – mit – durch die Praxis

Praktiken des visuellen KunstSchaffens verbinden und verlinken – künstlerisches – wissenschaftliches – forschendes. Ob Handeln analysierend – präsentierend – visualisierend – realisierend – schreibend – reflektierend – sprechend etc., wir werden sehen. Die Zukunft vor Augen: den Bildakt retro- und prospektiv vor Augen haltend. Visuell zu bearbeiten: wo – wie – wann – wozu – warum – weswegen – weshalb und letztendlich für wen, interessieren nicht mehr. Die Definition der Zielgruppen als Publikum war kurzzeitig im Fokus.

Den freien, selbstständigen, engagierten und motivierten Künstler*in-nen und den künstlerischen Forschungsanliegen wenden wir uns aufmerksam zu.

Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen Anfang 2016, Aargauer Kunsthaus Aarau, Basilica Bar Lounge Zürich, Schwarzcafe und Terrassen während der Manifesta 11 der Kunsthalle Zürich waren unter anderen die Stationen, die wir aufgesucht haben. Nicht ohne Grund haben wir uns in den Vorhallen der Museen getroffen.

Quintessenzen im Fotografischen seit 2017

Auf der Terrasse und im Eingangsbereich der Kunsthalle Zürich, des Kunsthauses Aarau, Luzern, Basel und Bern und im «Programm», Schwarzcafe, Cafe Gloria Zürich waren die lokalen Treffpunkte.

Wie wird das letzte Bildnis oder Selfie als Künstler*in aussehen?

Welche nahen Verwandten oder welches Mitglied der Familie hat gemalt, fotografiert und künstlerisch ästhetisch kommuniziert?

Wer war Kunst schaffend in der Familie? Gibt es Erinnerungsbilder, die bis heute die ästhetische Kommunikation beeinflussen?

Welches Kunstwerk als Bildakt war eindrucksvoll? Wird möglicherweise bis heute in Erinnerung gehalten? Welche werden vergessen?

Wer in der Familie hat gemalt? Wer in der Familie war künstlerisch tätig?

Welche Bilder anderer Künstler*innen hängen (bei mir) an der Wand? Welche Kunstwerke werden gesammelt? Welche nicht? Weshalb nicht?

Wie werden heute die Verbindungen, Kontakte und Beziehungen zu Künstler*in-nen gepflegt?

Quintessenzen im Fotografischen seit 2018

253 KUNSTFORUM Vom Sinn der Kunst

Wozu  Kunst?

Was kann Kunst?
Wie denkt Kunst?
brauchen frauen in visueller kunst und kunstforschung «schutz», um (nicht) als feminin - weiblich - oder als «guerrilla girls» -  identifiziert und stigmatisiert zu werden?
https://artemisia.blog/2020/01/02/guerrilla-girl-aus-vorarlberg/
https://www.arte.tv/de/videos/063643-002-A/kuenstlerinnen/?fbclid=IwAR02HbHYhCsL8VKT4R119wfc8CcOzQEP24mFitK3Xlbtm2xtm5X5nY2ueG4
https://www.arte.tv/de/videos/063643-004-A/kuenstlerinnen/
jedwede kunstform — wird aus sich heraus — und nicht [aus der] von aussen kommenden rahmen-bestimmung, begrenzung, erwartung oder funktion : zeit : raum [von sinn bis ansinnen der kunst] - zu verstehen sein. Dies wird herausfordernd werden: 

Von matter birgit

#pilotprojekte
#zuckerberg
#nobreadlessart
#keinebrotlosekunst
#katharinavonzimmern
#salzigebengel
#kunsttalk
#diekunst

visual arts - art and scientific re-search _ arthistory
contemporary performance art
projects: #16

2 Antworten auf „2015 – 2020“

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