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Allgemein Assemblage auf den Leinwänden zeichnet es sich ab auf der Leinwand zeichnet es sich ab auf Leinwand wird in Farbe gemalt Ausstellung Überschreibungen bild im bild bild im bild Bildträger der anfang doppeltes Bild oder Bild im Bild #BIB oder #PIP oder Mise en abyme Echtzeit Essay gegenwärtiges visuelles KunstSchaffen künstlerisch forschen Kunst kunstprozesse KunstSchaffen Liebe zur Malerei Malweisen zur freien Verfügung Medienmündigkeit Metabilder Original schreiben visuelle Kunst

#kunsttalk : das #bild wird getragen – #bild:er werden er-tragen – deshalb in rot

alles dreht sich um das Anfangen – etwas anzufangen: #Reenactment #Preenactment

in Bearbeitung:en:

Die Wendung zum (sozialen) Affekt und zur (brieflichen, mündlichen, sprachlichen und namentlichen) @Adressierung, 
zur wörtlichen "Rede" und zum “Gespräch" kommt jetzt wirklich etwas unerwartet und plötzlich daher. Wie die Einladung, die ich kaum mehr ausschlagen, verhindern und absagen kann:  

Die Welt der digitalen Gefühle wurden früher eher etwas robuster imaginiert, zum Stichwort: reentry // re:entry. Das Bild im Bild, #Metabild:er, doppeltes Bild = Bild im Bild = kurz #BIB oder #PIP, nicht PIC. Mise en abyme sind die #Kategorie:n unter welchen es bis heute ab:läuft, verschlagwortet und besprochen wird:


wohlmöglich weniger wunderbar weitreichend weiterverfolgenswert, warum weiter wandern, wunder warten weltweit, wieso weitermachen


keine Ahnung, 
#differenzieren, trennen, schneiden, operieren und mit dem Bildauschnitt im fotografischen, der quasi der Text ist weiter simultan arrangieren und zusammenfügen, weitere arbeiten.
 
#initiieren, installieren und inszenieren 

#traumhafte Passagen

(Braucht es dazu ein Glossar - vorangestellt - zur Erklärung?!) 


Eher höflich überformt bis überformend und mit der passenden Anrede und @Adressierung versehen, um es #später (wieder) als »REENACTMENTS« und »PREENACTSMENTS« hervorzuholen, zwischendurch »Generalprobe:n« und »Premiere:n« sowie Vorbesprechungen 
die Zeit der Festivals ist leider vorbei!!!

(so war das nicht abgesprochen!)
es so anzusehen, anzuschauen, zu beobachten und abschliessend zu begutachten, bewerten und beurteilen:


 


Die #Annäherung:en an diese diffusen #Performances und die #Praxis im #Alltag, sozusagen, jeden Tag «kunst schaffen» 
und »zu schreiben« oder »zu malen« oder in weiss und mit schwarzer Zahnpasta und Sauerteig zu zeichnen. Die Beliebtheit der namentlichen Ansprache und @Adressierung beruht bis heute darauf - in ihrer persönlichen Aufdringlichkeit - Direktheit, welche:r sich heute kaum eine:r - erwehren kann, sobald etwas angeboten, zugesandt und angesprochen und auch als Angebot nur verschenkt wird




Anfang-en - alles dreht sich um den Anfang - etwas anzufangen und zu beginnen: danke an die Lesenden, die es bis hierher geschafft haben, mit und ohne Vorstellungskraft, Phantasie und Interpretationspotential  

Und es wäre auch vom Ende her zu denken, zum Beispiel wie sollte dieser Text nach der Fertigstellung aussehen:   




Kontext 


                                                                                                          
Damit bedarf es weder majestätischer #Flügeltüren, noch (b)engelsgleicher Flügel oder einem #Flügel, welche viele Klavier nennen für die Vertonung, Klang- und #Klagmentierung. Auch keinen Bibliotheksausweis, um den Blick auf den Raum zu lenken, der vermutlich voller gestapelter oder aufgelistete Bücher ist. Die Bilder und Texte zum Wissen und der Erkenntnis eröffnen. Keine meterhohen Regale mit funkelnden Buchstaben auf Bücherrücken, die eintätowiert in Leder oder Leinen und sonstige Materialien aus den Regalen und Gestellen abstrahlen. Überwältigender Überfluss möglicherweise seit 612 oder 1522

Bibliotheken in D
Bibliotheken in A
Bibliotheken in CH 

Die rote Maulwurfshaut (Moleskine) leuchtet bis heute einladend zum Verdichten und Versenden auf und liegt vermutlich nur irgendwo rum. Wozu keine Gerüste oder fahrbaren #Leitern notwenig sind, die geräuschlos hin und her geschoben werden. Kein vorsichtiges Abtasten der fremden, noch unbekannten und verschollenen Magazine, Bilderwelten und Landschaften zwischen den Buchdeckeln werden vermutlich immer erwartet. Keine mit Leder, Papier oder Textil überzogenes Gewebe, die den schweren oder massiven Buchblock vor Stössen, Beschädigung und Traumata schützen. 

Kein binden oder heften im Fadenkreuz der Seiten wird benötigt

kein versenden per post

Dort, wo die Augen und Blicke noch träumerisch, den einen Augenblick hängen bleiben können zwischen den aufgeschlagenen Buchflügeln_den Doppelseiten, die es noch immer gestaltet werden wollen: 

Wer ist an den Gedanken der Lesenden des Buches, des Texts und Bildes interessiert? 

Sobald die haptischen Erlebnisse durch die Buchseiten und Bild(er)seiten als Qualität zur Verfügung stehen, welche durch Gewicht und Menge in den Händen (mit oder ohne Schutzhandschuhe) spürbar sind. Da sie zur körperlich-räumlichen Erfahrung und Erinnerung sowie auch Erlebnis werden. Die Zeit spielt dabei kaum so die Rolle. Daumenkino der Kapitel, Auffächern der Seiten und Eselsohren an die #Passagen der Buchseiten knicken. Auf die jederzeit, wie zum Beweis, der Erkenntnis- und Wissensmehrwert = EVOLUTION gedeutet und hervorgehoben werden kann. Da dieses gerade eben besonders wichtig, bedeutend sowie ziemlich wertvoll erscheint. Quasi hervorgehoben werden muss _

Keine oder kaum Signaturen, die etwas zeigen oder als Tatsache beweisen wollen. Beim Weiterblättern keine seltsam aufsteigenden oder fremden Gerüche und Düfte, der längst vergangenen Zeit _

der auch muffigen, althergebrachten vor sich her schimmelnden {Buch-)kultur?


#Romantik pur: romantische Ironie, der längst vergangenen, vergessenen, geheimen"Buchkultur", die sich auf sich selbst zurück gezogenen hat? Auf leisen Sohlen oder barfuss, da diese Menschen so empfindsam und sensitiv geworden sind. Diese langsame Fertigung der Gedanken beim Schreiben funktioniert mit Reden, Schweigen und Zeigen und dazwischen MACHEN sowie dem häufigen Überarbeiten? 

Einige bevorzugen die Ruhe. 

Stille und Abgeschiedenheit in den Regionen, Ecken und Winkeln dieser Erde. Denen es zu viel wird. In der Natur oder zwischen den Pilzen sein. Do it Yourself Kulturen im Internet sind überall und allerorts zu finden: Youtube. Do Your Own Research [DYOR]. Und falls du auf diesen link via YouTube klicken solltest: bitte, abonnieren nicht vergessen, danke, jetzt schon vielmals

War es die #Popkultur oder #OpArt = bin kaum mehr so sicher, wer den Anstoss gab, damit die #Angelegenheit:en ins Rollen kamen: aufschlagen, zeigen, hinweisen, lesen und nachschlagen in den Stapeln auf dem Rücken liegender Bücherflügel

Und jetzt: Kein Bild - kein Foto - keine Abbildung: nur die auf Sparflamme bedruckten Flachgebiete und Plattformen an "Seiten" und Listen oder Leisten mit Zeichen - meist schwarz auf weiss oder grau und manchmal auch rot oder grün. Gelb und blau. Die neongrün leuchtenden Buchstaben werden für die nächste #Gesellschaft (ohne Buchkultur) gewählt. 

Welche Rolle spielen heute die #Zeichen, #Symbole und die Buchstaben sowie die #Form:en und #Farbe:n in der deutschsprachigen Kultur?


Aufzeichnung:en (per AMP aktivieren) ist heute jedoch das jederzeit vorhandene Medium auf den mobilen «Displays»

#Kostengünstiger Notbehelf? 
#Und der Text? 

Bedarf weder komplizierter Technik, noch sperriger Gerätschaften, Maschinen, Utensilien und Ausstattungen sowie umfangreichen Bibliotheken? 

Heute kann sich der Text an sich mit passenden Maschinen und Programmen sogar fast von selbst (automatisch) herstellen, ausbreiten sowie übersetzen und ja, auch transformieren. 

Automatisch verbreiten, kopieren und überschreiben, ob's Sinn macht? 
Ohne jegliches (menschliche) Dazutun! Ohne es zu verstehen? 

Das Fremde, das Unbekannte, das Befremdliche und das Ausserirdische sowie gleichzeitig Eindringliche zu sehen. Zu erkennen und nur missverstehen zu können? 

Es Selbst zu erfahren, was und warum es mit #Entfremdung zur Kenntnis zu nehmen ist: Untertitel oder Bildunterschriften, die bei jedem Gespräch zwischen Menschen automatisch mitgeschrieben und aufgezeichnet werden. Sobald «Bildtelefon» - «Videochat» - «Zoommeeting» mit entsprechenden Konferenzfunktionen, Aufzeichnungsmodalitäten und Fenstern per App oder #Browser aktiviert werden. In der Lautsprache bis Mundart gesprochen bis geredet, vorgetragen, diktiert sowie angewiesen wird, was als nächstes am Besten zu tun sei. Beginnt die Maschine, besser fangen die Maschinen sofort an miteinander zu kommunizieren, welches wir kaum wahrnehmen, beobachten und verfolgen. 

Programme beginnen im gleichen Takt - möglichst synchron und dennoch asynchron - die Audiospur-en zu «transkribieren».  
Audio und Sound sowie mobile first. 

Visuelles kommt kompakt sozusagen als #Beilage dazu?

sollte ich ein Video dazu drehen?


künstliche bis künstlerische #Aktionsformen - #Vitalitätsformen - #Experimentalformen und Systeme - jetzt: der humane #Aufschrei, die Sprache und Stimme, der Ton und Sound, welche sich automatisch ermächtigen. Die deutlich widersprechen: "...". Wobei es die Endgeräte, Maschinen, Techniken und Programme weniger zu interessieren scheint, die doch die entscheidende Rolle (Funktion und Aufgabe) bei diesen #Experimen:en mit spielen, falls es überhaupt funktioniert, freiwillig bis störungsfrei übertragen und gesendet wird als #kunsttalk #arttalk ins www web startpage



Jede*r freut sich: sobald es funktioniert, die audiovisuelle Übertagung und Aufzeichnung ohne Unterbrechungen läuft. In zeitlichen Verzögerungen und Verzerrungen oder auch mit Störungen, die kaum mehr bemerkt und wohlweislich schnell ausgeblendet oder verdrängt werden. Da die Diskussion und so weiter als Vorbereitungen zum #kunsttalk als sogenanntes Agendamachen und Manifeste schreiben stattfindet. Irritationen treten lediglich durch technische Störungen, soziale und kulturelle Verschiedenheiten in den menschlichen und humanen Beziehungen sowie den #Kommunikationsformen auf. Da die Maschinen keine (menschlichen) Beziehungsprobleme kennen und auch nicht wie Menschen irren können: und nur mit, entweder oder : null und eins funktionieren, wie heute jede:r weiss. Sowie als ob oder opart: Tonübertragungen fallen aus, das bewegte Bild gefriert, wird zum Standbild und Videostill, welches sich jede-r wünscht & herzhaft lacht und schmunzelt sowie die Sendepause geniesst. Soweit dies, zumindest, wie es bislang im #kunsttalk zu erfahren war. Und der unendliche Spass zu gefrieren; es einzufrieren und haltbaar zu machen über das Verfallsdatum hinaus. Diese Gewohnheit scheint heute alltäglich geworden zu sein 20220716 


Zurzeit schmilzt das Eis, das Salz kriecht und die Zuckerwürfel als Baumaterial lagern. Oder werden ausgeschwemmt in die Kanalisation. Sie fliessen unterirdisch weiter, während oberirdisch das Salz zu kriechen beginnt. In den aufgestellten Gefässen mit Wasser der #Salzanlage hier und anderswo 

Die viktorianische Affektökonomie - in verknappter Sprache, Rede sowie Geste - wird zur ((lächerlichen)) #Performance. Fragen zur Technik und Medien treten immer wieder in den Vordergrund. Kaum die «Blogs», »Vlogs« und «Features» oder «Formate», noch die #Form:en und Formerfindung:en der sogenannten #Kunstwerke und #Artefakte, die den Unterschied sowie die (eigentliche)#Differenz herstellen, zu dem in Überfluss technisch digital und analog  produzierten. Möglichkeiten zu Vernetzung:en, Verbindung:en sowie Verlinkung:en oder Beziehung:en werden im Fokus des Blickfeldes des Users behandelt, der heute den #Content sowie der Lesende liefert. Flüssige #Essays: Erzählungen und Story Telling sowie Geschichten im Rede- und Textfluss der Visualisierung-en, die mit dem Bild und Profil übertragen werden

Bildfahrzeug:e - Bildvehikel - Bilderflut:en - Serie:n - Skulptur:en - Figur:en - neue soziale #Plastiken in Film- und Videosequenzen, die noch nicht geschnitten, musikalisch untermalt oder zusammengefasst oder andersweitig bearbeitet worden sind, um das Fazit, Resultat oder die Konsequenz-en aus #kunsttalk 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Staffel oder den #Hochzeiten, sonstigen künstlerischen Aktivitäten und Festlichkeiten des Kunstschaffens und Kunstforschens zu ziehen


Vlogs: Gorillia und Media?
Aloïse Corbaz oder Robert Walser?  
                                                                      Auf nach Basel,

Bregenz, Biel, Bern, Berlin, Budapest, Wien, Venne, New York, Stockholm, Helsinki, London, Tokio etc. auf zu den Beziehungsgeschichten zwischen deutsch & englischsprachigem: zurück oder vor oder lieber gleich beenden und gar nicht erst beginnen?



was zählt sind die #Fakten  - im juristischen - im wirklichen 
im Moment : zuhause sitzend, sitzen bleibend oder reisen  
unterwegs, immer gleichzeitig unverblümt und keusch, reduziert und zart bis zärtlich, kühn und schüchtern bis zurückhaltend, bescheiden, leicht bis affektbeladen - schwermütig bis verspielt: in jedem Fall sind die #kunstfigur:en immer simultan performativ Oder sind es die #kunstfigur:en, die um das Neid-Paradox ringen, welches die anderen gerne Konkurrenz nennen? Neid ist damit letztlich integrativ, weil dieser, wenn auch in konfliktreicher Weise, eine Weltordnung nicht zersetzt, sondern anerkennt und bestätigt sowie weiterlaufen lässt 


Regressiv oder reduziert: Bilder lesen, schreiben, zeichnen oder malen bzw. mit #Acryl-, #Eitempra und #Pigmentfarben oder gleich mit Farbe übergiessen, #Zucker bestreuen oder mit #Salzkriechen intensivieren. Gefrieren und erwärmen, Wasser, Federn und Sauerteig:e zu Blöcken gefrieren oder aufkochen lassen; sowie gleichzeitig mit Pilzkulturen weiter hantieren, was macht oder warum macht es den Unterschied, welche Differenz:en und Erfahrung:en ergeben sich dadurch? #Sinn und #Bedeutung für #dieKunst im 21. Jahrhundert der Kunst der Kunsttherapie:n. Welche Unterscheidung:en und Entscheidung:en werden möglich und herausgestellt: werden sie sich im weiteren durchsetzen?  


expressiv, progressiv, mutig und ausdrucksstark: 
#Bilder, #Texte und #Projekte selbst gestalten und mitgestalten 
Sowie mit-zu-machen, teil- und preis-zu-geben 


Origamijesus-Set, 410 Teil (ohne Bauanleitung)
#Stappeljesus 
79,- € EURO oder CHF oder Dollar oder Rubel oder 
Originally tweeted by Mathias_M (@matze2001) on Juni 17, 2022
Do it yourself, oder so? 





Komplizierte bis radikale und komplexe Mit-Teilungen und Beiträge in Bild, Text und Projekt:en formen, mit-teilen und kommunizieren ... preisgeben 
Hingegen überlässt der komprimierte Text es den Gefühlen der Menschen (und später dann eventuell auch den Tieren, wie zum Beispiel Katzen, Hunden, Schafen, Huhn, Affen oder Pferden etc.) die Leerstellen, Lücken und Zwischenräume sowie Fl¨chtigkeitsfehler selbst mit Hilfe der Maschinen und Technik aus zu füllen. Fehler, wesentlich Fehlendes sowie Unrichtiges sowie Fiktives selbst zu verbessern, auszubessern, zu erneuern oder hier richtig (her-)zustellen

Die Ding- und Pferdepflegschaft wird favorisiert 


Kennst du Leere, kennen Sie Leere?

Kennst du leere #Plätze - leere #Räume - #leere und ausgerümte Gebäude - Leeres? Diese Art der Konzentration, diese Entleerung (im Bataille'schen Sinne, sorry, rutschte mir dazwischen «die innere Erfahrung») stellt letztlich die Abstraktion und Distanz der Körper aus oder zu ihrer Gegenwart her sowie dar. Die Distanz, die Vergangenheit, die beständig an Wert zu verlieren scheint und doch so wichtig & wertvoll erscheint, um es zu differenzieren. In der Konzentration und Gegenwart des Hier und Jetzt wird der «Gegenstand» irreal, surreal und ja, sogar ziemlich antisozial, aber möglicherweise künstlerisch, wirtschaftlich, ökonomisch und kulturell valutiert - evaluiert, sobald dieser die Aufmerksamkeit für sehenswert oder beobachtbar oder lesenswert erhält  
Hohle Worte und #Worthülsen ködern, ziehen sich zurück und spielen nur mit dem Lesenden, auch sobald sie ausgesprochen sind oder werden. Nur die Reduktion, Rückzug und dies im Verborgen zu sein und zu bleiben steigern die Worte zur Intensität bis zur Sensation, dem Höhepunkt, ein FEST, die Feierlichkeit und das FESTIVAL, die HOCHZEIT, das Geburtstagsfest usw... 
Ich feiere kaum wirklich gerne, hatte ich dies schon geschrieben? 
Unterhaltung, Schauplätze und Bühnen werden kaum zu #visuellerKunst und #Performance, da sie den künstlerischen Erwartungen, den Ansprüchen sowie kunstbasierten und kunstschaffenden Forschungsaktivität:en kaum in der Praxis und Theorie wirklich entsprechen, die heute wissenschaftlich sowie kulturell gefordert sind und laufend gefordert werden. Und wer glaubt, Wissenschaft sei Mittel zum Zweck, verwechselt sie mit Technik. Wer glaubt, Wissenschaft biete Orientierung und Sinn, verwechselt sie vermutlich mit Religion. Wer glaubt, Wissenschaft macht die Welt transparenter, verwechselt transparent mit Durch- oder Hellsichtigkeit sowie dem Glauben. Vermutlich an eine bessere Zukunft, die nichts mehr mit der Vergangenheit zu tun haben will

Transparenz ist schwarz

Wer das Wissenschaftliche der Wissenschaft sucht, ist auf dem Weg in Vernetzungen des WWW.wwvww.Webs, wo Informationen zur Verfügung im Überfluss bereit liegen, lagern und stehen

OPEN ACCESS
In Zeiten des globalen #Bürgerkriegs und der #Krisen werden diese weiterhin zu Unterlassungen, Sammlungen, Archiven, Freilagern der #Bild:er visueller Kunst & Artefakte werden, die auf einen ambitionierten Sammler, Menschen sowie Unterstützer hoffen. Sie verhüllen die vernetzten Operationen gesellschaftlicher und computerbasierter Erzeugung:en und Automatisierung:en bestimmter Selektion:en und Filterung:en weltweit. Sie animieren zu #Sammlungen in Content-Managementsystemen, um sich einen Überblick zu verschaffen über einen kleinen Ausschnitt sowie diesen Darzustellen. Die Daten, um Texte oder Bilder, herzustellen, sind heute leichter zu "klauen" und "zu kopieren" als diese wirklich selbst zu produzieren oder selber zu machen und herzustellen: do it yourself #DIYS. Die Voreinstellungen maschinellen Sehens, Suchens und Erkennens sind mit strikt gekoppelten Ideologien der Präferenzen - wie Werbung, Marketing, Propaganda, Politik etc., wie sie heute mit Bild- und Spracherkennung:en automatisch funktionieren, sobald sie gefüttert und pflegt werden https://ai.googleblog.com/2015/06/inceptionism-going-deeper-into-neural.html 
https://andandand.org/

Dies soweit und vorläufig

Wird es sich mit dem #kunsttalk um lexikalische, die »Indexikalität« relevante «Informationen» handeln, die visuell - ästhetisch - subjektiv bis intersubjektiv - in Form von Macht, Geld, Liebe, Kunst und Wahrheit usw. kommunizieren? 

Wie werden visuell künstlerische Erfahrungen und Erlebnisse heute in wissenschaftliche, theoretische und literarische Bedeutung:en durch Menschen transformiert und umgewandelt? 

Wie wird die Ästhetik des Performativen und die *Neue Soziale Plastik behandelt und kommuniziert? 

Oder wie wird gerade bewusst davon oder darauf abgelenkt? In Rücksichtnahme und Bescheidenheit gelenkt oder diese gelöscht? 

Werden Verbindung:en, Vernetzung:en sowie Zunahme:n an Verkoppelung:en / Verlinkung:en / Verkuppelung:en und Verbreiterung:en der Texte mit den Bilder oder der Bilder mit den Texten sowie Kritiken der Lesenden zunehmend in Breite und Weite?
Welche #Schöpfungshöhe und #Tiefe wird heute erwartet? 
Was ist mit dem Medienbruch oder den alltäglichen Medienbrüchen? Warum nehme ich Medienbrüche wahr? 
Was wird aus den #Medienbrüchen in Zukunft werden? 
Die Tiefe des Einbruchs beim Wechsel des Prozessmusters und der #Prozessmusterwechsel wird selten wirklich bemerkt? Falls ja, handelt es sich nur um #Kategorisierung:en und #Indexierung:en oder #Codierung:en sowie #Clusterbildungen, die weder einem »Konzept«, noch »Plan« wirklich folgen und quasi wie e-flux frei gelassen werden? Die Farbe oder die Form, welche die entscheidende Unterscheidung:en und Differenz:en darstellen? Um die Rahmungen der Axiomatik definierter Namen(s)- und Zeichen- und Stilkonventionen in Kontext:en und Kulturen: weiblicher, männlicher (gerne auch anderer und unbekannter an- und abwesender) Künstler*in-nen oder Künstlertypen in Sekundenbruchteilen hervorbringen und zeigen
Performer*innen, Performance-Künstler*innen, Autor*innen, Forscher*innen, Wissenschaftler*innen, Schriftsteller*innen, Theoretiker*innen, Maler*innen, Musiker*innen, Beobachter*innen, Zeug*innen oder sonstige Typen etc. möglicher sozialer Rollen kunstschaffender Menschen, die in der Gegenwart der Maschine zu Maschine Kommunikation des #SmartSettings sind und zukünftig sein werden. Menschen, die auch dabei sein wollen und möchten, teilnehmen und preisgeben
Die Kunstrichtung «Performance»: im englischen Sprachraum "Performance Art", die sich seit ungefähr den 1960er Jahren auch in den Bildenden Künsten weiter entwickelt wird. Wieso, weshalb und warum wird heute dazu wissenschaftlich und künstlerisch geforscht und damit weiter gemacht? Es wird doch sofort sicht- und abrufbar, sobald es als Video aufgezeichnet und über Kanäle auf YouTube etc. hochgeladen ist, beziehungsweise wird. Die Geschichte:n und die Erzählung:en sowie die Erklärungen werden sicht- und erkennbar weiterlaufen. Da es im Live-Stream im Fotografischen und Filmischen mit Text - audiovisuell - aufgenommen, aufgezeichnet, dokumentiert und maschinell transkribiert wird. Jederzeit wieder abrufbar, falls es (wieder) gefunden, mit einem Klick aktiviert und angeschaut wird. Und mit Zeitstempeln und Kapitelmarken usw. kommentiert oder weiter bearbeitet wird
Ein_Bild_ist_ein_Bild_wie_funktioniert_unsere_Wahrnehmung:en
*Ein Bild ist ein Bild*

Wahrnehmung:en

Womöglich ist nur sehr wenig wirklich geschehen; gleichzeitig unendlich viel passiert, welches sich parallel & synchron als Wahrnehmungsusancen der Person und Kulturen ereignet und ereignen wird. Der (kanadische) Medientheoretiker, Philosoph und Geisteswissenschaftler »Marshall McLuhan«, der immer wieder und viel zitiert wird, hat 1964 schon den prophetischen »Aphorismus« geschrieben: »von den Nerven der gesamten Menschheit umgeben. Sie sind nach aussen gewandert und bilden eine elektrische Umwelt«

Die ständige:n Metamorphose:n durch 

elektrifizierte Umwelt:en und Umgebungen: #smartsetting

Entwurf speichern, abonnieren nicht vergessen - wir wünschen #100, zumindest auf dem YouTube Kanal #kunsttalk, um die URL anzupassen
wir arbeiten daran, im kleinen und am Rand sowie nebenbei oder nebenher
das Problem scheint kaum das Design oder die #Pattern zu sein, mit denen wir umgehen

Zwischendurch speichern und aktualisieren, Pause machen. Medien wechseln, die Hände waschen : nicht vergessen!

Komplexe Themen, Topoi und Schlagworte müssen, dürfen und sollen komplex sein und bleiben, auch wenn sie (schriftlich - ästhetisch - bildlich - malerisch - zeichnerisch - mündlich, wissenschaftlich, empirisch etc.) kommunizieren, kommuniziert werden und weiterhin kommunizieren sollen. Jedes Detail, Ding, Zeugs, Objekt und jede #Form und #Differenz, die den Unterschied erklären will oder dazu erzählen möchte, wie mühsam, anstrengend, langwierig und andauernd es wird? Manchmal reicht es, ein #Beispiel zu geben oder den Einblick zu gewähren, wie das #Experimentieren und #Forschen generell funktionieren, um das Interesse und den «Wissensdurst» sowie die Neugierde oder ja, auch den #Neid und die Konkurrenz oder das #Spiel zu wecken. Auch dann, wenn es kaum funktioniert?! 


Die #Formate und die #Form:en waren dann möglicherweise zu ästhetisch: kooperativ, kollektiv, chaotisch und praktisch zu wenig abgestimmt, unangepasst und wurden ab- und weggeschnitten, gelöscht und schnell wieder beiseite gewischt oder weggeschmissen. Verdrängt!!! Da es nicht funktionierte. Visualisierung:en und Bildgebung:en sowie die (ästhetische) Kommunikation müssen stimmen. Die Ästhetik des Performativen funktioniert immer für sich: offensichtlich - selbsterklärend - sichtbar - unmittelbar - direkt (sobald ein Gedanke sich fertigt oder auszudrücken beginnt im ästhetischen Denken).
«Wikipedia» und #Wikidata sowie #Medienpädagogik etc. ersetzen selbstverständlich keine #Wissenschaft, #visuelle Kunst und #künstlerische Forschung, dies ist jedem heute sonnenklar. Auch kein #visuelles Kunstschaffen, die künstlerische Performance und #LecturePerformance, da diese dem anderen, fremden und noch unbekannten Code sowie der Clusterbildung:en durch die Kunstsystem:e und Menschen folgen.                                                                                                       Wikipedia kann kaum akademische und künstlerische Werke sowie Theoriefindung:en und Theoriebildung:en aufwiegen. Wikipedia und Wikidata erinnern allenfalls daran, wie unklug es wäre, aus Arroganz das Internet-z zu meiden. Die Terrains in Wissens- und Kunstfeldern sowie auf einem #Kunstforschungsfeld oder den #Kunstforschungsfeldern zu verspielen, sobald es um eine Biografie oder Biographie geht.                                                                                                                           Die Onlineenzyklopädie bleibt das Mysterium : vom Kollektiv für alle frei zugänglich und offen geschaffen, gratis und omnipräsent



Mit Wikipedia und Wikidata usw. explodiert das #Wissen. Die Allerweltsenzyklopädie bringt in Erinnerung, wie radikal Demokratie in ihrer Gleichheitsforderung und Aufklärung für die nächsten Gesellschaften sein wird? Und sie zeigt, wie wenig sich #Gleichheit gerade in Wohlstandsgesellschaften auf Ökonomie reduzieren lässt - sobald die Reichtümer wie #Wissen, #Kenntnis und #Information, wie auch visuelle und bildende Kunst - da sind. Sie präsentieren sich still und leise: Schieben sich mit # nach vorne - mäandern ganz langsam - kaum merklich - nahezu zärtlich in den Suchmaschinen nach vorne. Wie die Luft zum Atmen im Vergleich zum Himmel für die Menschen, die es interessiert. Sternenhimmel. Und das Salz kriecht in und aus den Gefässen sowie der Salzanlage und bildet »Salzkristalle«, die leuchten wie »Sterne« 



Noch während der überwiegende Teil der menschlichen Geschichte in Bezug auf die Reproduktion der Bild:er problematischer gewesen ist, wird's heute sehr schnell als Worte, Akustik, Audio und Sound sowie Film re:produziert. 

Nicht einmal die grössenwahnsinnigsten Fürsten, Tyrannen oder Diktatoren hätten sich je vorgestellt, alle Kunstwerke der Menschheit an einem Ort zu versammeln - so immens viele Einzelobjekte - Skulpturen zusammenzuführen oder zusammenzustellen. Dies erschien immer als das aussichtslose Unterfangen. 

Mit dem Aufkommen der Fotografie zeichnet sich jedoch die Möglichkeit ab, dass der Gelehrte Repräsentationen sammeln konnte, was der Tyrann, Fürst oder Mann damals, nicht als Beute zu sammeln vermochte


 
Man kann heute ohne «Übertreibung» behaupten, dass die Fotografie und #Fotografisches, die akademische Disziplin Kunstgeschichte = Kunstforschung überhaupt erst möglich gemacht hat. Das Diaformat homogenisierte Grössen, Stile und Epochen und naturalisierte die «Teleologien» der Kunstgeschichte auf überschaubare #Briefmarkengrösse. 
Überdies wird das mechanistische Repräsentationsregime des #Fotografischen das #Kernstück für die Entwicklung der #Semiotik des #Bildes und #Bildaktes. Die Fotografie wird zugleich die »Apotheose« und Infragestellung der Vorstellungen von #Realismus und den #Realismusvorstellung:en der #Malerei. Die Idee der Wissenschaft des Zeichens, des semiotischen (semantischen) Diskurses selbst, hängt vom Fotoeffekt und Fotoreflex bis heute ab. Und:


»Warum sollte der Mensch nicht sein Geheimnis haben? Oder ein Tagebuch?« Eva Demski (1999) Zettelchens Traum. Über autobiografisches schreiben, visuell künstlerisches forschen und kunstschaffen durch performen (ästhetisch bis gestisch) zu kommunizieren. 

Und es gehört schon einige Ignoranz zu der Behauptung, wer realistisch male oder skulpturiere, habe sich gleich die Beachtung des Kunstbetriebs, Kunstsystems oder der Politik verscherzt 

«ÄsthetischeKunstwerke», «Halbpräsizierungen», «Erzählungen», «Entwürfe» sowie die «#Preenactments» werden in dieser Art und Weise (auch mit diesem Feature, Design, System) zum Format #kunsttalk: automatisch zur *Hyper-Gegenwart* und *Hypertext (Ted Nelson). 

Die Revisionen, Kommentare und Kritiken mit der Veröffentlichung als Live-Streaming interessieren für die Reflexionen? 


Am Besten mit #Zeitstempel und #Kapitelmarken versehen, damit darauf jeweils konkret reagiert werden kann

Anders als im rückwärtsgewandten #Reenactment werden im #Preenactment exemplarisch:e Gegenwartsphänomene aufgespürt und mit den Mitteln der Performance in die Zukunft fortgeschrieben sowie fort gesetzt. Ausgehend von der gegenwärtigen Ökonomisierung öffentlicher Güter, Gemeingüter, erforscht:e zum Beispiel das "Preenactment Sprachlabor Babylon" das Zukunftsszenario der Privatisierung der SpracheWird die Zukunft privatisiert?


klar: wird passieren: und was dann? 
(Kunst-)Sprache, (Bild-)Sprache, (Schreib-)Sprache, (Theorie-)Sprache bis (Philosophie-) und (Kunst-)Sprache etc. sind artifiziell. Schaffen Artefakte bis Science Fiction. Und was kommt nach Science Fiction? 


Sie werden sich weiter entwickeln in öffentlichem (mit denkendem)  Sprechen (Moritz Klenk) und Schreiben (Sibylle Krämer)? 


Weiter Malen (Valérie Favre)?


Welche Bedeutung und welcher Wert wird der spontanen «Assoziation», «Metapher» und #Symbolik bei der Bildbetrachtung (heute noch) zugesprochen, zugeschrieben beziehungsweise zugeteilt? 

Ist es blosse Symbolpolitik?

Dass wir uns in Bezug auf unsere Techniken und Technologien der Bildproduktion:en im vergleichbaren Zeitalter des Wandels, Umbruchs, der Revolution und Gegenreformation des Mittelalters befinden, wissen wir. Nun müssen wir untersuchen, ob wir uns in den entscheidenden Entwicklungsstufen einer ähnlichen Transformation unserer Technik des Betrachtens, des Beobachtens, der Beobachtung der Beobachter etc. befinden..... 

Hierzu laufen Reflexionen im Dialog, Trialog bis Polylog



Die Zunahme an außer- und inner-europäischer deutschsprachiger Kompetenz (Kunst-, Kultur- oder Religionsvergleich, Ethnologie etc.) macht es immer wieder erforderlich: die theoretischen, terminologisch-konzeptuellen und ideologischen Festlegungen, Festschreibungen sowie Definitionen der Begriffe und Konzepte zu hinterfragen. Kategorien der Zeichnungen, Grafiken sowie Bilder ebenfalls zu hinterfragen. Und zwar die, welche explizit oder stillschweigend auf westlichen und europäischer Tradition:en, Kultur:en, Religion:en und Gewohnheit:en der Bildbetrachtung einer Ikone, Vorbildes oder Denkmals sowie Fetischs und Vorstellung beruhen


Im Licht der audiovisuellen Live-Stream-Performanzes werden andersartige Evidenz:en, Erfahrung:en und Wahrnehmung:en beleuchtet, die Bild- und Kunstbetrachtung:en aktuell zu erweitern und zu bereichern versuchen: er:proben. Realität-Indexikalität-Kunst-Inframince-Zwischenraum-Wahrnehmung-Reflexion-Wirklichkeits-Gesellschaft:en im digitalen Räumen des Zeitalter werden hierzu auf die Fläche:n des Monitors, Bildschirms, Displays und der Plattform:en gerufen und gesendet
Der #Entwurf und das Entwerfen werden auf meta- makro- meso- und mikroanalytischen Niveaus in Verbindung zur Text- und Bildvorgabe:n und den jeweilig:en #Videosequenz:en nach Schöpfungshöhe behandelt. Kaum nur ausgetauscht und verhandelt, damit's zur Ware wird. Wobei jedoch die #Hauptanliegen darin bestehen, angemessene Sprache:n für Elastizität, Bewegung und Dynamik, Eigenleben sowie die ästhetischen und künstlerischen  Wahrnehmungsmodalität:en zu #Formen der #Bewegtbilder zu finden 

Verhaltens- und Deutungsoption:en, die heute technologisch-kommunikativ herzustellen, zu repräsentieren, auszustellen, hervorzuheben, zu verbreiten und damit zu eröffnen sind und laufend veröffentlicht werden: 


Johannes Itten
Aryanastrasse Herrliberg: Leinwandbildträger auf offener Strasse gefilmt

Von matter birgit

#pilotprojekte
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#nobreadlessart
#keinebrotlosekunst
#katharinavonzimmern
#salzigebengel
#kunsttalk
#diekunst

visual arts - art and scientific re-search _ arthistory
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projects: #16

4 Antworten auf „#kunsttalk : das #bild wird getragen – #bild:er werden er-tragen – deshalb in rot“

[…] Bildträger aus 100% Leinen = die Leinwand ohne Grundierung und Farbauftrag getragen worden. Über die ARYANA-Strasse wurde bereits dieser Bildträger aus 100% Leinen = die Leinwand ohne Grundier… Über diese ARYANA-Strasse trugen bereits ich und ein Mann diesen Bildträger aus 100% Leinen = die […]

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