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bildakte im illustrativen

hergestellt von Maja Seifert bis 2020

©©Maja Seifert Metz

„jeder einheitliche Zugang zur Bildlichkeit, jede kohärente (zusammenhängende) Ikonologie läuft Gefahr, wie Erwin Panofsky warnte, dass sie sich zur Ikonographie »nicht wie Ethnologie zu Ethnographie, sondern wie Astrologie zu Astrographie verhalten wird“ (vgl. Erwin Panofsky, Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, Köln 1978, S.42).

Bildakte, die mithin sich «selbst» enthalten werden oft als «Bild im Bild» gesehen, erkannt sowie verstanden.

Von matter birgit

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4 Antworten auf „bildakte im illustrativen“

Herzlichen Dank Franz Breiter für diesen Kommentar KUNST KOMMT VON KÖNNEN – hier schliesst sich sofort die Fragestellung an, welches Können du anvisierst: das Anwenden, das Herstellen, das Denken, das Sprechen, das Handwerkeln, das Programmieren, das Musizieren, das Kanonisieren, das Malen, das Zeichnen, das Schreiben, das Kopieren, das Reproduzieren, das Fotografieren, das Filmen, das Schneiden, das Üben, das Lesen, das Performen, das Bedienen …

Das mit der Kunsttheorie wird immer schwieriger. Schon der Begriff Kunst ist total verwirrlich.
Früher hiess es ja KUNST KOMMT VON KÖNNEN. Das ist schon lange Geschichte. Können genügt nicht. Wenn einer einen Handstand macht minutenlang ist das ein Können zweifellos, das ich respektiere. Ist das aber Kunst? Die Meinungen dazu sind wohl schwerlich unter einen Hut zu kriegen. Kommt also Kunst nicht mehr von Können? Dazu könnte man antworten: Klar Kunst kommt von mehr Können.

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